Mit dem Einsetzen der Asylflut geschah etwas Sonderbares. Die Bundes-regierung, bis dahin chronisch klamm, schien plötzlich im Geld zu schwimmen. Wenn es um die neuen Mitbürger ging, war nichts zu teuer. Ganze Hotels wurden aufgekauft, und, denn alles andere wäre unzumut-bar, auch renoviert den sogenannten Flüchtlingen zur Verfügung gestellt und wo es nichts zu kaufen gab, baute man eben selbst. Fürs Essen sorgte vielerorts ein Catering Service und auch für die Reinigung des Heims war gesorgt. Mutti Merkel kümmert sich um ihre Kinder und da die meisten ihre Frauen und Kinder in den Kriegsgebieten zurücklassen mussten, kam so mancher noch in den Genuss von Flirtkursen, nicht dass sie dies nötig hätten, wissen die meisten doch, wie sie bekommen, was sie wollen, not-falls auch gegen den Willen der Glücklichen.
Doch trotz alledem, reißen bis heute die Klagen aus dem linksliberalen Milieu über das Leid und die menschenunwürdige Behandlung der Asylanten nicht ab und auch die Kriegsflüchtlinge selbst schienen aus ihren Kriegsgebieten Besseres gewohnt zu sein und klagten regelmäßig über ihre elende Unterbringung. Eben diese unhaltbaren Zustände, um genau zu sein, zu wenig Auswahl am Buffet und ein Mangel an Schokopudding, trieben 2016 sogar einen 26-Jährigen aus purer Verzweiflung dazu, seine Unterkunft anzuzünden. Der Schaden betrug rund 10 Millionen Euro.
Leider gibt es in diesem Land noch Menschen, deren größtes Problem nicht in einem fehlenden Dessert besteht. Menschen um deren Würde sich niemand zu scheren scheint und deren Schicksal die Herrschenden kalt lässt. Rund 420.000 Obdachlose gibt es in der BRD. 2014 waren es noch 335.000, ein Anstieg von rund 25 Prozent. Trotz dieser dramatischen Entwicklung unternimmt die BRD nichts und so vegetieren vielleicht bald über eine halbe Million Menschen, vom System vergessen, in den unwürdigsten Zuständen dahin.
Das System mag diese Menschen vergessen haben, wir jedoch nicht. Es mag uns noch an der Macht fehlen, das Leid unserer obdachlosen Volksangehörigen grundlegend zu lindern, dies hält uns jedoch nicht davon ab, das, was wir im Großen wollen, jetzt schon im Kleinen in die Tat umzusetzen. In diesem Sinne führt unsere Partei jedes Jahr die „Deutsche Winterhilfe“ durch, um obdachlosen Deutschen in der härtesten aller Jahreszeiten zu helfen und auch Aktivisten des Stützpunktes Rheinhessen verließen Mitte Januar ihre warmen Stuben, um trotz schlechten Wetters ihren Teil dazu beizutragen.
Das erste Ziel unserer Aktivisten war die Rüsselsheimer Wohnungslosenhilfe im Rugbyring, wo die anwesenden Obdachlosen sichtlich erfreut einen Teil der gesammelten Kleiderspenden entgegennahmen. Neben Decken und aller Art Kleidungsstücken, überließen unsere Aktivisten den Anwesenden noch Hygieneartikel wie Zahnbürsten, Hautcreme oder Taschentüchern, allesamt Dinge, die für uns so selbstverständlich sind, dass man kaum an sie denkt, wenn es um die Bedürfnisse eines Menschen geht, doch für die, die auf der Straße leben, ein Stück Lebensqualität und Würde bedeuten.
Das nächste Ziel war das Diakonische Werk in der Kreisstadt Groß-Gerau und auch dort nahm man die Spenden freudig entgegen. In keiner der beiden Einrichtungen schien man sich daran zu stören, dass die Dinge von „Nazis“ stammten. Stattdessen wurde das mit den Spenden übergebene Flugblatt zur „Deutschen Winterhilfe“ an die Spenden selbst oder sogar an die Infotafel der Unterkunft geheftet, um zu zeigen, wer dort hilft, wo andere wegschauen.
Da nicht alle so glücklich sind und im Winter einen Platz einer dieser Einrichtungen erhalten, suchten unsere Aktivisten jeweils vor dem Besuch der beiden Unterkünfte noch bekannte Schlafplätze im Freien auf. Den dort angetroffenen Obdachlosen wurden neben den in den Unterkünften verteilten Dingen, noch heißer Tee und Plätzchen angeboten.
Bei der Übergabe der Spenden entwickelte sich manches interessante Gespräch, das uns die Notwendigkeit unserer Arbeit weiter vor Augen führte. Beispielsweise erfuhren wir, dass nicht alle Unterkünfte den Tagessatz von 13,50 € auch jeden Tag an die Obdachlosen auszahlen. Während Groß-Gerau diesen an 22 Tagen ausgibt, zahlen anderen Unterkünften nur wenige Male im Monat oder auch gar nicht. Weiterhin berichtete man uns, dass die Unterkunft in Rüsselsheim grade mal Platz für zwei Frauen bietet und die in Groß-Gerau sogar nur Männer aufnimmt, wodurch für die Frauen nur die Straße bleibt.
Ich danke Ihnen, die solche Artikel schreiben und einer gewissen Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Gestern habe ich einen Beitrag im Fernsehen gesehen, der sich mit dieser Problematik beschäftigt hat. Dort wurde berichtet, wie „Rechtsgesinnte, Rechtsextremisten oder Nazis“ Gutes für unser deutsches Volk tun. Wie sich Obdachlose und andere, die an den Rand dieser Gesellschaft gedrängt wurden, über Spenden von dieser Partei freuen können. Es ist ein Armutszeugnis, wie Deutsche, die ihre Wurzeln hier haben und Asylanten, die hier kommen und nur fordern,behandelt werden.
Es ist in diesem “ Staat“ so, das der Stärkere das Sagen hat, das Politik nur für sie gemacht wird, das Posten und Pöstchen verschoben werden um noch mehr Kohle abzufassen. Ich hoffe, das in der nächsten Zukunft diesem Machen ein Ende gesetzt wird. Wenn Andere, deutsche Parteien, mit deutschem Hintergrund, endlich mal, das Regieren anfangen!!!!!!!
Der bekannte konservative Schriftsteller Michael Winkler aus Franken hat in seinem heutigen Weltnetz-Tageskommentar (vom 7. Februar 2018) die Winterhilfe des Dritten Weges lobend erwähnt und vorsichtig gegen die linke Lügenpresse in Schutz genommen.
Das ist gut von Herrn Winkler. Er ist ja teilweise national eingestellt, wenngleich er unsere Wertschätzung für unsere tapferen Vorfahren der jüngeren Geschichte leider nicht teilt.
Dennoch gibt es einige Berührungspunkte, und über Hilfe von Deutschen guten Willens wollen wir nicht klagen.