Die Tragkraft dieser Säule, wenn sie denn richtig aufgebaut ist, kann enormen Lasten standhalten. Ein Beispiel von vielen ist der Wiederaufbau mit anschließendem Wirtschaftswunder nur wenige Jahre nach einem verlorenen Weltkrieg mit unzähligen toten Deutschen, geschändeten Vertriebenen, zerbombter Infrastruktur, Hunger und fehlenden Behausungen.
Es geht hierbei um die vorherrschende Meinung in der Bevölkerung, ob das eigene, persönliche individuelle Sein, oder das kollektive große Ganze einen höheren Stellenwert hat. Also ob sich jeder selbst der Nächste ist und versucht, nur sich und seiner Familie zu helfen, oder ob man in jedem Volksgenossen eine Art Familienmitglied, bzw. Art- und Leidensgenossen, dem man aufopferungsvoll unter die Arme greift, obwohl man dafür keine Gegenleistung zu erwarten hat, sieht. Ohne das in den 30er und 40er Jahren geformte Gemeinschaftsgefühl der Deutschen und die gelebten Tugenden, wie Ordnungssinn, Wille zur Leistung, Fleiß, Pflichtbewusstsein und Opferbereitschaft hätte sich Deutschland wohl kaum so rasch nach Kriegsende 1945 erholen können.
In der heutigen Konsum- und Spaßgesellschaft sind Tugenden wie „Gemeinwohl über Eigenwohl“ genauso fremd und unverstanden wie Begriffe der Volksgemeinschaft oder gar Soldatentum. Besonders die jüngeren Generationen haben keinerlei Verständnis für etwas zu arbeiten bzw. zu kämpfen, für das sie persönlich nicht unmittelbar entlohnt werden. Der Blick für das große Ganze reicht höchstens bis zur nächsten Party und dem eigenen individuellen Spaßerlebnis. Seit der Geburtsstunde der BRD wurde politisch gezielt darauf hin gearbeitet, das Gemeinschaftsbild zu schwächen und den Individualismus dermaßen heraus zu kristallisieren, dass jegliches Zugehörigkeitsgefühl zum Volk gekappt wird und jeder nur auf persönlichen Gewinn orientiert handelt, somit ist die Entwicklung eines Volkes praktisch unterbunden und eine neue kulturelle Blüte rückt in weite Ferne. Dieser rücksichtslose Selbstbereicherungstrieb steht im Gegensatz zu jedem natürlichen Zusammenleben eines Volkes. Er ist wie ein Krebsgeschwür, welches am Ende ein ganzes Volk von innen zerfrisst und den Volkskörper langsam faulen lässt. Dieses Problem wird durch massive Zuwanderung von art- und kulturfremden Ausländern und Landflucht zusätzlich verstärkt. In den Städten kennen nur die wenigsten Bewohner ihre Nachbarn und eine Verständigung ist oft unmöglich, da dank multiethnischer Überfremdung allerlei Sprachen gesprochen werden, nur nicht Deutsch. Dies fällt dem Beobachter bereits bei jeder Bus-/Zugfahrt und jedem Aufenthalt schon in Kleinstädten und Vororten auf.
Führende Wissenschaftler bestätigen allerdings, dass persönliche Bereicherung und ständiger Konsum nur begrenzt Freude bereiten und langfristig oft in Depressionen, Vereinsamung und einer gewissen Leere des Lebens enden. Dieses Gefühl der Isoliertheit ist die natürliche Konsequenz eines wurzel- und identitätslosen Hineinleben in den Tag, indem eben der Sinn für das große Ganze fehlt. Die Frage, warum das Regime diese Politik vorantreibt, ist einfach zu beantworten. Für die Eliten und ihre Polit-Marionetten ist eine diffus gegeneinander arbeitende, tugendlose Menschenmasse ohne Zugehörigkeitsgefühl leichter zu beherrschen als eine geschlossene, an einem Strang ziehende, soldatische Volksgemeinschaft, die auch im Stande ist, sich gegen Knechtschaft und Unterdrückung zu wehren.
Aus diesem Grund bekommt jede noch so kleine Minderheit jegliche abstrusen Rechte eingeräumt und jede Perversion wird unter dem Deckmantel der individuellen Entfaltung gefördert, während dem eigentlichen Haupt- bzw. Wirtsvolk, den „Biodeutschen“, durch Meinungsparagraphen, Entwaffnung und diversen Verbotsverfahren sukzessive jegliche Rechte geraubt werden. Der heterosexuelle, arbeitende, weiße Mann ist nun mal ein Mensch zweiter Klasse in der BRD. Er kann natürlich auch immer nur Täter und nie Opfer sein, glaubt man den Medien, die allesamt von eben erwähnten Eliten finanziert werden.
Dieser dekadenten Entwicklung gehört ein Ende bereitet. Völker müssen ein Recht auf biologischen Fortbestand und freie Entfaltung haben und zwar auf ihrem Boden, den ihre Vorfahren mit Schweiß und Blut bewirtschaftet und verteidigt haben. Dieser Preis war zu hoch dafür, dass wir als Nachfahren dieser ehrbaren Männer und Frauen unsere Heimat der Hochfinanz und ihren Wirtschaftsmigranten kampflos überlassen.
Wir sind das Volk im Herzen Europas, wir waren jahrhundertelang die Schutzmacht Europas, es wird Zeit uns wieder selbst zu erkennen und unsere Widerstandkräfte zu erwecken und die Ketten zu sprengen. Jeder von uns muss als Vorbild vorangehen und den Wandel, den wir herbeiführen wollen, zuerst an sich selbst vornehmen. Lasst uns wieder Volksgemeinschaft sein. Friedfertig, aber mutig und entschlossen für den politischen Kampf um der freien Völker Willen.