Wir, als „III. Weg“-Stützpunkt Ostthüringen, reden nicht nur vom „Hörensagen her“, sondern schaffen auch Fakten. Uns wird durch die gleichgeschaltete Presse und linke Hetzer immer wieder gerne unterstellt, dass wir nur mit Phrasen, Worthülsen um uns werfen würden. Deswegen wurde eine Liste aller Straftaten erstellt, welche Asylanten und Ausländer allein im Januar begingen und die es in die Presse oder zumindest als Nachricht ins Netz geschafft haben. Aus der Übersicht kann man entnehmen, dass durch die Artfremden statistisch gesehen im Januar etwa jeden 2. Tag eine Straftat begangen wurde. Hierbei wurden ausschließlich die von der Polizei veröffentlichten Berichte verwendet. Natürlich ist die Dunkelziffer sicherlich bei weitem höher und man könnte man bei anderen Vorfällen aufgrund der Formulierungen auch spekulieren, dass die Kulturbereicherer am Werk waren, diese nehmen wir aber mit Absicht nicht auf, um dem gutmenschlichen Vorwurf der Glaskugelleserei vorab den Nährboden zu entziehen.
Nachfolgend sind die einzelnen Taten aufgelistet:
31.01.18 Jugendliche schmeißen Papiertonnen auf die Straße – Gerichtsstraße (Vor Ort konnten 6 junge Männer afghanischer Herkunft im Alter zwischen 17 und 23 Jahren festgestellt werden)
31.01.18 Randale in Gemeinschaftsunterkunft Gaswerkstraße (verschiedene Nationalitäten)
30.01.18 Handtaschendiebstahl – Tschaikowskistraße/Hofwiesenpark (Geschädigte: 31-jährige Frau mit zwei Kleinstkindern im Alter von 1,5 und 2 Jahren, Täter: zwei ausländisch sprechende Männer)
29.01.18 Diebstahl in einem Drogeriemarkt durch einen dunkelhäutigen Täter – Schlossstraße
28.01.18 Körperliche Auseinandersetzung zwischen 10 Personen(Iraker/Syrer) – Heinrichstraße/Talstraße
27.01.18 Auseinandersetzung innerhalb einer Gruppierung von arabischen und deutschen Jugendlichen wegen Bargeldraub –„Star“-Tankstelle
24/25.01.18 – Polizeieinsatz wegen Sachbeschädigungen in der Asylantenunterkunft Gaswerkstraße
21.01.18 Sexuelle Belästigung einer 18-Jährigen durch einen 17-jährigen Äthiopier – Stadtgraben/Greizer Straße
18/19.01.18 versuchter Diebstahl von Autoteilen durch einen Polen – Autohaus Siemensstraße
09.01.18 Schlägerei zwischen Personen eritreischer Herkunft – Schwarzburgstraße
08.01.18 körperliche Auseinandersetzung zwischen Personen verschiedenster Herkunft – Reichsstraße
07.01.18 15-Jährige Jugendliche wird von „zwei südländisch aussehenden Männern sexuell belästigt“ – Ostrowskistraße/Pasternakstraße
05.01.18 mögliche sexuelle Nötigung einer 14-Jährigen durch einen 25- und 17 Jahre alten Afghanen – Berliner Straße(Straßenbahnhaltestelle)
05.01.18 Platzverweis, Polizeigewahrsam für einen betrunkenen und aggressiven Iraker
Und wohin mit den kriminellen Deutschen? Nachdenken und eigene Sichtweisen in Frage stellen. Statt Meinung blind spiegeln.
Kriminelle Deutsche müssen in den Gefängnissen durch harte Arbeit resozialisiert werden.
Der Vollständigkeit halber wäre eine Auflistung von Straftaten Deutscher auch nicht schlecht. Aber das würde ja auch nichts daran ändern, dass wir ausländische Straftäter mit unseren, vergleichsweise milderen Haftbedingungen „belohnen“ sollten. Die gehen lieber hier in den Knast als in ihre Heimat. Briefmarke auf den „Allerwertesten“ und dahin schicken, wo sie herkommen.
Eine weitere Alternative wäre, die Straftäter in unseren Gefängnissen für die Kosten ihres Rückversandes selber aufkommen zu lassen und sie dann erst abschieben.