Wie eine offene Wunde klafft die völlige Zerstörung Dresdens mitsamt Hunderttausender Zivilopfer noch aus der Geschichte hervor. Während bundesrepublikanische Politik und volksfeindliche Medien nicht müde werden, im Zusammenhang mit der Bombardierung Dresdens gebetsmühlenartig auf die Schuld Deutschlands am Ausbruch des letzten großen Völkerringens hinzuweisen, um somit die Vernichtung Dresdens zu rechtfertigen und das Ermorden von unschuldigen Kindern und Frauen zu relativieren, ist es für uns als Deutsche Sozialisten umso bedeutender, die Schuldfrage in den Hintergrund zu stellen und den Opfern dieser verhängnisvollen Stunden in der Faschingszeit vor 73 Jahren würdig zu gedenken.
Erinnerung an Dresden in Bamberg, Bayreuth und Hof
In den Nächten um den 13. Februar diesen Jahres legten Mitglieder unserer Partei Kerzen, kleine Blumengestecke aus weißen Rosen und Schilder an Orten in den drei größten oberfränkischen Städten ab. In Bamberg und Bayreuth waren die Orte im Vorfeld aus bestimmten Gründen ausgesucht worden. So wurden die mitgebrachten Kerzen, Blumen und Gedenkschriften an Plätzen niedergelegt, die ebenso wie Dresden zum Ziel alliierter Terrorbomber geworden waren. Hier sollten die Bürgerinnen und Bürger von Bayreuth und Bamberg neben dem Gedenken an Dresden darauf aufmerksam gemacht werden, dass auch ihre Stadt bombardiert wurde und auch in der eigenen Stadt Menschen durch angloamerikanische Mörderhand gestorben sind. Bei Angriffen zu Beginn des Jahres 1945, wenige Tage vor Kriegsende, wurden bei mehreren schweren Angriffen auf die Städte Bayreuth und Bamberg mehr als 1.000 Menschen getötet, darunter überwiegend Frauen und Kinder. Unzähliges Kulturgut unseres Volkes in den Städten wurde unwiderbringlich vernichtet. In Hof gedachten die Aktivisten an zentralen Denkmälern für Kriegstote unseres Volkes.
Gemeinsames Gedenken des Stützpunktes Oberfranken im Landkreis Bamberg
Am Abend des 13. Februar selbst fanden sich im Bamberger Landkreis Mitglieder und Unterstützer unseres oberfränkischen Stützpunktes zusammen, um bei einer gemeinsamen Gedenkfeier den Opfern des alliierten Hasses gegen unser Volk zu gedenken. Der hiesige Stützpunktleiter ging auf die Geschehnisse jener Tage ein und verlas auch einen Zeitzeugenbericht. Hierin wurden die Erlebnisse der ersten Angriffswelle geschildert, von einem damals gerade einmal 15 jährigen Jungen. Im Anschluss holte der Redner aus und verwies auf weitere zerstörte deutsche Städte, die einen hohen Blutzoll forderten.
Dresden mahnt uns
Ebenso wie die Rheinwiesenlager, die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten oder die Ermordung von Flüchtlingen und Massenvergewaltigungen von Mädchen und Frauen durch Angehöre der Roten Armee, beweist auch Dresden die Unmenschlichkeit mit der die sogenannten Befreier über unser Volk herfielen. Dresden mahnt uns dahingehend über die vergangenen Jahrzehnte hinweg, niemals die Gräuel zu vergessen, die der Krieg nicht nur an die Fronten in alle Himmelsrichtungen brachte, sondern dass der Krieg auch an der Heimatfront seine hässliche Fratze zeigte. Als der Tod für so viele Hunderttausende Deutsche in so vielen deutschen Städten vom Himmel kam. Niemals werden wir die vergessen, die schutzlos dem Terror der alliierten Bomber ausgeliefert waren, denen keine Gnade, keine Menschlichkeit und kein Funken Mitgefühl entgegen gebracht wurde. Im Bombenhagel dieser angloamerikanischen Massenmörder starben überwiegend Kinder, Frauen und Alte. Kein Vergeben den Mördern von damals, die auch heute ungeniert ein Volk nach dem anderen aus den Geschichtsbüchern der Menschheit bomben.
Kleiner Nachtrag zum Abschnitt „Massenvergewaltigungen durch die Rote Armee“: Leider wird im Zusammenhang dieser Massenvergewaltigungen sehr oft nur die Roten angeführt. Doch es ist wenig bekannt, daß auch die übrigen Besatzungsmächte (VSA, GB, F) sich in dieser Beziehung auch nichts schenken ließen. Berücksichtigt man, in welchem zahlenmäßigen Verhältnis die „Befreier“ über unser Land herfielen, so überwiegen deutlich die Roten. Die anderen Besatzungszonen litten im Verhältnis betrachtet aber ebenso. Frauen werden von diesen selbsternannten „Kulturvölkern“ eben als „rechtmäßige Kriegsbeute“ betrachtet. Da ich selbst einer Generation angehöre, deren Väter noch selbst für Deutschland im Felde standen, also zwangsläufig auch mit Kriegsteilnehmern aufgewachsen bin, kann ich nur immer und immer wieder bezeugen: solche Exzesse hat es in unserer WM und auch in allen anderen Truppenteilen nicht gegeben!