Immer mehr gewaltsame Übergriffe auf Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern

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Dass der Gang zur Arbeit im Hilfe- und Pflegebereich einmal zu einer wahren Mutprobe degradiert, das hätte sich noch vor ein paar Jahren wohl kaum einer träumen lassen; doch die Wahrheit von heute zeigt nun wieder einmal ihr häßliches Gesicht. Gerade die Menschen, die anderen in ihrer gesundheitlichen Not und Hilflosigkeit helfen, geraten nun vermehrt ins Fadenkreuz von zumeist fremdblütigen Einwanderern, die unfähig sind, ihre aufgebrachten Emotionen zu zügeln und ihrem Frust, wie ein kleines wutentbranntes Kind, freien Lauf lassen. Das bekommen in dieser Zeit besonders Ärzte, Pfleger und auch Krankenschwestern in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen zu spüren. Immer wieder müssen sie gewaltsame Wutausbrüche von, in den meisten Fällen, Ausländern über sich ergehen lassen und werden aufs übelste beschimpft, bespuckt oder, wie immer häufiger gemeldet, tätlich angegriffen. Das Ganze nahm solche gefährlichen Ausmaße für die Ärzte und deren Pflegepersonal an, daß in hannoverschen Notfallkliniken nun vermehrt Wachpersonal eingesetzt wird, um Herr der Lage zu bleiben. Gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen“ hieß es, dass der Einsatz von Wachpersonal im Nordstadtkrankenhaus notwendig sei, um den Mitarbeitern „eine sichere Arbeitsatmosphäre zu schaffen“. Wer die Ärzte und ihr Personal derart attackiert, dass solche Schritte eingeleitet werden müssen, wird wie üblich gerne verschwiegen oder mit blumenverzierten Worten umschrieben. Nicht viele nennen das Kind beim Namen.

Einer von ihnen ist zum Beispiel Georg Rüter, der Leiter des Franziskus Hospital in Bielefeld. Er spricht offen aus, was andere aus „politischer Korrektheit“ verschweigen: „Leider seien oft Bürger mit Migrationshintergrund besonders aggressiv“, „Die spielen oft die Karte der Ausländerfeindlichkeit….“. Am 23. Januar mußten in seiner Notaufnahme mehrere Streifenwagen anrücken, um eine Gruppe von 12 Mitgliedern einer kurdischen Familie zu bändigen, die den Herzstillstand ihres Vaters als Mord den Ärzten vorwarfen und außer Kontrolle gerieten.
Eine Obduktion später ergab übrigens, dass der Mann aufgrund seiner Vorerkrankungen starb.
Das Ganze ist keineswegs, wie ständig erzählt, ein Einzelfall. „Körperliche Übergriffe und Raufereien nehmen zu“, erklärt Rüter. Hans-Werner Kottkamp, Chefarzt der Zentralen Notaufnahme in der Evangelischen Klinik Bethel (EvKB), kann von solchen Vorfällen ebenfalls ein Lied singen. Insbesondere da er vom Ehemann einer Patientin gewürgt wurde, da diesem die Behandlung nicht schnell genug ging. Aufgrund der ständig steigenden Übergriffe hat die Klinikleitung des Krankenhauses in Bethel ein Deeskalationsprogramm ins Leben gerufen.
Die Angestellten lernen in diesen Fortbildungen, Gestik und Mimik zu lesen, nach Rückzugsräumen für den Ernstfall zu suchen und werden über ihre Notwehrrechte aufgeklärt.
„Wir denken auch über Notfallknöpfe und Selbstverteidigungskurse nach“, verkündet Kottkamp. Worüber er sogar noch stolz zu sein scheint, ist eine schallende Ohrfeige für alle Befürworter der Überfremdung.

Rückzugsräume für Pfleger, Ärzte und Krankenschwestern, Selbstverteidigungskurse für Krankenhauspersonal und Notärzte – die bunte Republik macht auch vor den Krankenhäusern nicht Halt. Als wären ausbeuterische Löhne und Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege nicht schon genug, dürfen die Angestellten in diesem Bereich auch noch die Folgen von Multikulti tragen. Insbesondere die Nachtschicht wird zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle, denn in dieser Schicht ist nur wenig Personal im Haus, das zur Hilfe eilen kann, wenn es wieder einmal eskaliert.„Die Krankenschwestern sind oft der erste Wutableiter. Viele von ihnen sind zierlich und zart. Sie haben ihren Beruf erlernt, weil sie einfach nur helfen wollen“ erklärt Kottkamp dazu. Vielleicht spielt dieser Faktor bei der ansteigenden Auswanderung von deutschen Ärzten mit eine Rolle, den Beruf der Pflegerin oder Krankenschwester macht es sicherlich auch nicht attraktiver. Die Folgen davon darf jeder erfahren, spätestens, wenn er selbst einmal auf ärztliche oder pflegerische Hilfe angewiesen ist.

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