Schon wieder wurde in Deutschland eine junge Deutsche Opfer eines Messerangriffes durch einen Ausländer. Die 17-jährige Mirelle wurde in ihrer Wohnung in Flensburg tot aufgefunden, unter Verdacht steht ein 18-jähriger Afghane. Ein Nachbar äußerte, er hätte diesen nur einmal gesehen und festgestellt, dass Mirelle in letzter Zeit nur noch mit Kopftuch in die Öffentlichkeit ging. Mia, Keira und nun Mirelle in Flensburg, eines haben all diese Opfer gemeinsam: sie sind Anhänger einer multikulturellen Gesellschaft gewesen, die sie letztlich das Leben kostete. Auch der Freundeskreis der 14-jährigen Keira aus Berlin war mehrheitlich ausländisch geprägt, deshalb spielt es auch keine Rolle, dass in diesem Fall der Täter ein deutscher Staatsangehöriger sein soll. Der Umgang und gerade auch Beziehungen mit art- und kulturfremden Ausländern endet vermehrt in Mord und Totschlag in dieser Republik, ein Zustand der nicht toleriert werden kann. Schützt eure Kinder und achtet auf deren Umgang in der Freizeit, es gibt noch Millionen weitere illegale Einwanderer in Deutschland und importierte Straftäter. Eine Politik der offenen Grenzen und einer, wie auch immer gearteten Kuscheljustiz in diesem Land, erteilen wir eine klare Absage.