Bad Marienberg – Hinter den Kulissen der Macht

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Scheindemokratie, Ausländerkriminalität, Überfremdung, Volkstod!
Diese und unzählige weitere Faktoren, der seit nun mehr 73 Jahren andauernden Odyssee im Kampf gegen das Deutschtum und der somit verfehlten und deutschenfeindlichen Politik der etablierten Bad Marienberger Stadträte, treffender formuliert Überfremdungsfetischisten, unter aktueller Leitung des aus Dreisbach stammenden, verheirateten Familienvaters, Sozialdemokraten und Verbandsgemeindebürgermeisters Andreas Heidrich, nahmen sich zahlreiche Mitglieder des „III. Weg“-Stützpunktes Westerwald/Taunus zum Anlass, Hunderte Flugblätter unter dem Motto „Hui Wäller – Asylflut stoppen!“ in den Wohngebieten des Kurortes im Herzen des Westerwaldes zu verteilen und somit die Einwohner auf eine wahlpolitische Alternative zur antideutschen Asyllobby hinzuweisen. Es ist hinreichend bekannt, dass etablierte, lokale Politgrößen versuchen, den von völkischen Traditionen und Bräuchen gezeichneten Westerwald in einen „bunten“ Sumpf verkommen zu lassen. Daher stellen sich volkstreue, nationalrevolutionäre Kräfte des „III. Weg“ dieser Entwicklung entgegen! Doch wer sind die Köpfe der Überfremdungsmaschinerie in „Mamerisch“, wie es auf traditioneller, westerwälder Mundart heißt?

Ob Ehefrau, Sohn und Tochter an der volksfeindlichen Politik ihres Ehemannes bzw. Vaters Gefallen finden? (Bildquelle: http://www.bad-marienberg.de/meta/nachrichten/details/article/andreas-heidrich-zum-neuen-buergermeister-der-vg-gewaehlt.html)

Werfen wir zunächst einmal einen Blick auf die Damen und Herren des 32-köpfigen Verbandsgemeinderats, welche hinter verschlossenen Türen den Krieg gegen die eigene Art kontinuierlich und ohne Rücksicht auf Verluste tagtäglich führen. Bestehend aus Fraktionen der SPD, CDU und den Grünen werden hier regelmäßig fatale Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen. Die SPD fungiert mit 17 Sitzen unter Vorsitz des in Kirburg wohnhaften Ratsmitgliedes Hans Alfred Graics federführend. Als „Helfershelfer“ dürfen sich die 13-köpfige Fraktion der CDU, unter Vorsitz von Bernd Weber und die „Zwei-Mann“-Fraktion der Grünen unter Vorsitz der in Bad Marienberg wohnhaften Sarah Westfeld verstehen. Sind es doch genau diese oben besagten Damen und Herren, welche keinerlei Probleme darin sehen, der streng religiösen Islam-Gemeinde „Ahmadiyya“, welche alles andere als weltoffen ist, die belebte und gut besuchte Bismarckstraße für einen Infostand zu überlassen, an welchem offen junge Menschen für den Islam angeworben werden sollen.
Schaut man auf die Straßen der Kleinstadt Bad Marienberg stellt man schnell fest, dass der Zuzug etlicher art- und kulturfremder Ausländer ein ganzes Stadtbild verändert hat. Liegt dies nicht zuletzt an der Auflösung der benachbarten Asylkaserne auf dem „Stegskopf“, in welcher tausende Asylanten untergebracht waren, die nach deren Auflösung nun dezentral in sämtliche Orte der benachbarten Verbandsgemeinden umgesiedelt wurden und nun immer stärker die einheimische Bevölkerung durch martialisches und asoziales Auftreten verunsichern.
Auch die sogenannte „Antifa Westerwald“, welche vor einiger Zeit ein kleines Lebenszeichen bei einer schlecht besuchten Demonstration, welche von Martin Klein – Kreisvorsitzender der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ – angemeldet war, in Bad Marienberg erfolglos abhielt, wird im Verbandsgemeinderat wohlwollend zur Kenntnis genommen. (Siehe: https://der-dritte-weg.info/2016/06/12/antifa-westerwald-blamiert-sich-bis-auf-das-mark/)  Der Verbandsgemeinderat tagt grundsätzlich öffentlich, so dass jeder interessierte Bürger die Möglichkeit hat, den Sitzungen beizuwohnen. Die Termine werden im Vorfeld im „Wäller Blättchen“ veröffentlicht. Sicherlich freuen sich Andreas, Hans, Bernd und Sarah über den Besuch politisch Interessierter, um genau diese und weiter Punkte bei einem Kaffee oder Tee in Ruhe auszudiskutieren. Auch Briefe oder alternativ eine E-Post, werden gerne entgegengenommen.
Kontaktdaten:
Anschrift: Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, 56470 Bad Marienberg
E-Post: [email protected]

Verbandsgemeinderat im Juli 2014 (Bildquelle: http://www.bad-marienberg.de)
Verbandsgemeinderat im Juli 2014 (Bildquelle: http://www.bad-marienberg.de)

Der „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus wird auch in Zukunft genau beobachten, wer und was hinter den Kulissen der vermeintlichen Volksvertreter in Bad Marienberg geschieht und weiterhin mit gehobenem Finger auf die Mißstände und deren Verantwortlichen aufmerksam machen.
Eines sei noch gesagt:
Wo stolz des Mannes Blicke, den Fremden treffen kalt.
Wo sich kein Rücken beuget, vor Unrecht und Gewalt.
Wo deutsche Kraft und Treue, noch wohnt bei jung und alt,
da sind der Freiheit Höhen, da ist der Westerwald!

Hui Wäller – allemol!

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