Gewalt in Brandenburgs Straßen

Wie man neulich den Systemmedien entnehmen konnte, sind am vergangenen Freitagabend, den 13. April 2018, zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren am Bahnhof in Brandenburg an der Havel von zwei Gewalttätern südländischen Typs angegriffen worden. Einer der Jugendlichen wurde durch Tritte gegen den Kopf lebensbedrohlich verletzt und liegt auf der Intensivstation. Zu Beginn wurden die Jugendlichen von einer Gruppe junger Männer am Bahngleis angepöbelt, dann wurden die beiden von zwei aus der Gruppe verfolgt und letztendlich an einer Straßenbahnhaltestelle brutal angegriffen. Hierbei wurde das 14-jährige Opfer von einem der Angreifer ins Gesicht geschlagen. Der andere Angreifer trat dem 15-jährigen Opfer mehrfach gegen den Kopf. Dieser ging durch den Angriff zu Boden und erlitt dadurch schwere Verletzungen am Kopf. Er musste anschließend ins Krankenhaus und liegt auf der Intensivstation.

Der Polizeisprecher Schmidt äußerte sich zu den Verletzungen, die sehr schwer sind. „Die genauen Folgen kann jedoch nur ein Arzt einschätzen“, so der Polizeisprecher. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit nun um Mithilfe. Laut MAZ Online befanden sich zu der Tatzeit am Bahnhof Brandenburg an der Havel viele Menschen. Die Täter werden als südländisch im Alter von 16-22 Jahren beschrieben. Sie befinden sich immer noch auf der Flucht und genießen ihre Freiheit.

Solche Nachrichten wie aus Brandenburg an der Havel kann man heutzutage schon fast täglich den Medien entnehmen. Es sind in vielen Regionen unserer Heimat schon Zustände wie in Westdeutschland. Es kann schon lange nicht mehr von Einzelfällen gesprochen werden. Kriminelle Ausländer gehören in Deutschland und Europa schon zum Alltag hinzu. No-go-Areas werden zur Normalität in unserem Land.

Daher haben viele Mitmenschen Angst und fühlen sich auf Deutschlands Straßen bzw. im alltäglichen Leben nicht mehr sicher. Für uns steht fest, kriminelle Ausländer sind keine Bereicherung für uns. Wir fordern schon seit Langem, dass kriminelle Ausländer die Konsequenzen für ihr Verhalten spüren müssen und schnellstmöglich aus Deutschland abgeschoben werden. Die so genannte Kuschelpädagogik der Bundesregierung im Umgang mit kriminellen Ausländern nehmen wir nicht weiter hin! Wir wollen einen anderen Weg als die Politiker in den Altparteien. Sie reden gerne von Sicherheit, sind jedoch für die Zustände in unserem Land verantwortlich.
Deshalb fordern wir die sofortige Schließung der Grenzen und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Asylverfahren müssen innerhalb von 48 Stunden abgearbeitet werden, durch mehr Personal. Die sofortigen Abschiebungen von abgelehnten und kriminellen Asylbewerbern mit anschließendem Einreiseverbot führen unserer Meinung nach zur Sicherheit in unserem Land. Sachleistungen statt Geld lässt den Zuzugsstrom eindämmen. Wir treten für den Erhalt unserer Heimat an! Gemeinsam gegen Asylbetrug und Überfremdung!

1 Kommentar

  • Laut Polizei und der aktuellen Ausgabe der MAZ, sollen die Täter Tscheschenen sein. Bilder liegen laut Presse der Polizei vor. Es soll sich wohl hierbei um eine Serie von Gewaltakten handeln, die die Polizei im Atem hält.

    Daniel 17.04.2018
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