1. Mai Chemnitz: „Kraftklub“- Bassist nach Randale festgenommen

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Screenshot von www.kraftklub.to
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Am Rande der 1. Mai-Demonstration unserer Partei soll der „Kraftklub“-Bassist Till Kummer (27) mit anderen Linksextremisten Mülltonnen angezündet haben.
Nur wenige Meter von der nationalrevolutionären Auftaktkundgebung entfernt, spielte die Chemnitzer Band „Kraftklub“ im Zuge der linken Gegenproteste auf. Mit den Worten „Wir sehen uns auf der Straße“, verabschiedeten sich die Musiker von der Bühne und zeigten anschließend deutlich, wessen Geistes Kind sie sind. Während der „Kraftklub“-Sänger Felix Kummer (27) sich an den niveaulosen Gegenprotesten an der Augustusburger Straße beteiligte, zog nach Angaben der Staatsanwaltschaft sein Bruder Till mit Linksextremisten los und ließ den Worten auf der Bühne gleich Taten folgen. In der Zschopauer Straße brannten wenig später Mülltonnen, die von der Feuerwehr gelöscht werden konnten. Einer der Täter soll Till Kummer gewesen sein. Die Polizei nahm wenige Minuten nach der Randale den bereits mehrfach auffälligen Musiker im Biergarten des „Turmbrauhauses“ fest. Polizeisprecherin Jana Kindt bestätigt gegenüber Tag 24 : „Die Person wurde von Bereitschaftspolizisten kontrolliert, nachdem sich der Verdacht einer Tatbeteiligung an einer Sachbeschädigung an der Zschopauer Straße, ein Mülltonnenbrand, ergeben hat. Eine entsprechende Anzeige liegt vor. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an.“ Der mutmaßliche Randalemusiker und sein Management „Beat The Rich“ wollten sich auf Anfrage von Tag24 nicht zu den Vorwürfen äußern.
Till Kummer ist bereits rechtskräftig wegen Drogenbesitz (Crystal) und dem Sprühen von linken Parolen zu einer Geldstrafe von 9.585 Euro (45 Tagessätze) verurteilt.

 

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