Unter dem Motto „Kapitalismus zerschlagen – Für Familie, Heimat und Tradition!“, folgten zum diesjährigen Arbeiterkampftag 800 deutsche Sozialisten dem Aufruf des „Nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1.Mai“, um im sächsischen Chemnitz ein klares Zeichen gegen Kapitalismus, Ausbeutung und Überfremdung zu setzen und die Forderung nach einem Deutschen Sozialismus auf die Straße zu tragen.
Ab 11.00 Uhr versammelten sich Hunderte Aktivisten, darunter auch viele Mitglieder der Partei „Der III. Weg“, zur Auftaktkundgebung. Gegen 12.30 Uhr setzte sich der Zug geordnet in Viererreihen in Bewegung. Lautstark und kraftvoll führte der Weg vom Zentrum aus durch Wohngebiete auf dem Sonnenberg und dem Lutherviertel . Auf den zwei Zwischenkundgebungen sprachen Matthias Fischer (stellv. Parteivorsitzender „Der III. Weg“), Milán Széth (Freier ungarischer Nationalist), Tony Gentsch („III. Weg“-Vogtland), Maik Arnold („III. Weg“-Westsachsen) und Julian Bender („III. Weg“-Gebietsleiter „West“) zu den Teilnehmern.
Schon im Vorfeld heizten die Systemmedien die Stimmung kräftig an und sprachen von bürgerkriegsähnlichen Zuständen, die Chemnitz bevorstehen. So wurde seit Wochen unsere Demonstration in ein negatives Licht gerückt. Doch am Ende waren es wieder einmal die vom Staat subventionierten Linksextremisten, die für Chaos und Gewalt sorgten.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern bedanken, die am gestrigen Dienstag gemeinsam mit uns in Chemnitz auf der Straße waren und den diesjährigen 1. Mai zu einem gelungenen Arbeiterkampftag machten.
Hervorzuheben ist darüber hinaus das vorbildliche Auftreten aller Teilnehmer, wodurch eine ausgezeichnete Außendarstellung erreicht werden konnte. Dies ist eine Entwicklung die endlich Hoffnung aufkeimen lässt, wirklich auf dem richtigen Weg zu sein. Ein ausführlicher Bericht mit weiteren Bildern sowie Videos folgt.
Quelle: www.arbeiterkampftag.info