Gedanken und Reflexionen eines Aktivisten – Teil 3

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Bei dem folgenden Beitrag handelt es sich um den persönlichen Erfahrungsbericht eines Aktivisten unserer Partei.

Rückblickend würde ich sagen, dass das Treffen der ausschlaggebende Punkt war, um mich nicht allein nur mit der Geschichte sowie den damalig politischen Verhältnissen und Zusammenhängen zu befassen, sondern mit den speziellen Auswirkungen auf uns im Hier und Jetzt. In der Folge wich mein ursprüngliches Weltbild mehr und mehr meiner heutigen Weltanschauung, die ich im Einklang mit den Naturgesetzen verstanden wissen will. Hierbei lernte und lerne ich noch immer, dass man im Politischen nicht voreilig aus der Hüfte schießen darf und überlegt agieren muss. Der Lernprozess hält im Übrigen noch immer an, weil es sich um eine Tief greifende Reformation des eigenen Denkens handelt. Es ist bestimmt auch nicht grundlegend falsch eine Bezeichnung wie die „geistige Evolution“ hierfür einzuführen oder zu verwenden, da man sich in einem gewaltigen Ausmaß weiterentwickelt, was stark an Darwins Lehren erinnert. Unser/mein Streben orientiert sich an der Achtung vor dem Leben und dessen Erhalt in seiner einmaligen Vielfalt. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wir leugnen nicht die Erkenntnisse Darwins oder Mendels, welche ohnehin nie widerlegt wurden. Sie sind ein elementarer Gegenstand unserer Weltanschauung.
Sicherlich muss man sich fragen, wem es nützt, wenn wir das Leben auf unserem Planeten den Ideologien (künstliche Gedanken, Konstrukte ohne natürliche Verbindung) nur aufgrund unserer physischen und psychischen Faulheit zum Opfer geben. Gewiss haben einige Dunkelmänner einen maßgeblichen Vorteil – zumindest vorübergehend, aber schlussendlich braucht uns die Natur zu ihrer Existenz nicht. Des Weiteren versuche ich beständig meine alten Verhaltensmuster abzulegen, welche ja über Jahrzehnte angenommen und vertieft waren. Die Schwierigkeit für den Bundesbürger, so würde ich es unter anderem erklären, liegt nun darin, dass man verstehen muss, die eigenen Bedürfnisse vor denen der Gemeinschaft zu deren Wohl zurückzustellen (Altruismus) und vor allem aber den Egoismus zu überwinden. Der Einzelne, in der höchsten Stufe individualisiert und pluralisiert, kann nichts bewegen, aber die Gemeinschaft von Gleichgesinnten schon. Aus dieser Blindheit heraus stammt auch der Ausspruch „Was kann ich allein schon ausrichten“. Richtig, nicht viel, weil Du nicht in einer Gemeinschaft stehst. Es ist fast schon nach zwölf, wenn wir uns die Situation in unserem Land und Europa beschauen. Wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern wirklich eine graue und zerstörte Welt hinterlassen? Soll wirklich alles, was wir von unseren Vätern übernommen haben, im ewigen Fluss der Zeit untergehen und dem Vergessen überlassen werden? Ja, ich kenne die Abläufe vom Werden, Sein und Vergehen der Hochkulturen, zu denen wir uns seit mehr als 2000 Jahren zählen dürfen. Alles Leben ist dem Zyklus unterworfen, aber müssen wir uns deshalb freiwillig dem Henker ausliefern? Wäre es nicht viel besser wir stünden wieder, wie ein Volk, zusammen, zumal wir das gleiche Schicksal erleiden? Wenn wir um die Vergangenheit wissen, dann können wir auch unsere Zukunft gestalten, weil wir es dann erkennen, wer wir sind, waren und was wir zukünftig sein wollen. Wollen wir ein Volk von Freien und Gleichen, wie einst unsere Vorfahren während der Blüte der germanischen Völkerwanderung sein oder nur unfreie Knechte, verdammt zum Aussterben? Doch nicht nur wir sind auf dem Weg ins Dunkel der künftigen Geschichtsschreibung, denn auch unsere Brüder der Staaten Europas müssen sich hierüber klar werden.
Wie man sieht, sind die Gedanken mannigfaltig und es wäre ein Leichtes noch viel weiter auszuholen. Allerdings erreiche ich damit nur, dass man sie wie in einem Roman nachliest und nicht wie bei mir, durch die Neugier angeregt, selbst beginnt über den Tellerrand zu blicken. Ich habe es getan, und bis jetzt nicht einmal bereut. Heute, nach gut acht bis neun Jahren weiß ich, wie edel und stolz unsere Vorfahren gewesen sind. Waren sie doch die Baumeister, welche die Grundlagen und Fundamente für eine einzigartige Nation und einen besonderen Menschenschlag geschaffen haben. Aus dem erlangten Bewusstsein ein Teil von ihnen in einer langen Ahnenkette zu sein, bin auch ich nun stolz auf meine Heimat, auf mein Vaterland. Ohne meine Unvoreingenommenheit und den Mut weiter zu forschen, wäre ich um vieles ärmer, aber vor allem um die guten Bekanntschaften und das Wissen ein kleiner Teil im Ganzen für den Kampf um das Überleben unserer Art und Heimat zu sein.
Aus der Gesamtschau aller Erfahrungen und der anhaltenden Revision meiner alten Lebensweise kann ich mit gutem Gewissen sagen: „Ich bin nationalrevolutionär gesinnt oder im Kontext der Gegenwart, ein Rechter“.

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