Innerhalb weniger Jahrzehnte hat unser Volk einen Großteil seiner Geschichte und seiner Toten vergessen. Das betrifft den Schriftsteller und den Künstler genauso wie den unbekannten Soldaten oder auch den Kriegshelden der vergangenen Weltkriege. Immer mehr Kriegerdenkmäler werden abgerissen, von der Natur überwuchert oder von hasserfüllten Linksextremisten zerstört und geschändet. Eine umfassende Wende in dieser Erinnerungspolitik wird erst möglich sein, wenn wir einmal die Zügel der Macht in den Händen haben. Bis es einmal so weit ist, wollen wir aber nicht nur reden, sondern bereits selbst das uns Mögliche tun. So nutzten Nationalrevolutionäre den vergangenen Montagabend, um anlässlich des 102. Todestag des Jagdfliegers Max Immelmann das Denkmal für das 2. Schlachtgeschwader, welches nach ihm benannt wurde, bei der Burg Staufenberg zu säubern. Bereits vor über zwei Jahrzehnten, genauer gesagt 1991, wurden die hölzernen Sturzkampfbomber an dem als Immelmann-Säule bekannten Denkmal von „Unbekannten“ entfernt, zuletzt diskutierten Vertreter der Politik und der Medien darüber, auch das restliche Denkmal zu entfernen. Immer wieder gab es entsprechende Anträge linker Parteien und Gewerkschaften, denen insbesondere das Gedenken von Nationalisten an der Säule ein Dorn im Auge war. Was jahrzehntelang Streitobjekt war, ist mittlerweile größtenteils vergessen. Von der Natur überwuchert, mit Müll verdreckt und selbst der örtlichen Bevölkerung unbekannt, steht die Säule unbeachtet im Burgwald der Burg Staufenberg.
Der Platz vorher…Der Platz vorher…Der Platz vorher…
Für jeden heimatliebenden Menschen ist dies natürlich ein unhaltbarer Zustand. Deswegen machten sich Mitglieder unserer Partei mit Sense und Rechen auf dem Weg, das Denkmal wieder in einen würdigen Zustand zu versetzen.
Aktivisten beim Ehrendienst.
Aktivisten beim Ehrendienst.
Aktivisten beim Ehrendienst.
Aktivisten beim Ehrendienst.
Die gröbsten Grünschnitte wurden verrichtet, Müll von der Denkmalfläche beseitigt und der Gedenkstein geputzt und von Moos gereinigt. Innerhalb kurzer Zeit konnten so die notwendigsten Arbeiten vorgenommen werden.
…und nachher.
…und nachher.
Damit konnten wir als junge Aktivisten den Soldaten, die für Deutschlands Freiheit und Fortbestehen gefallen sind, wenigstens eine kleine Leistung für ihre gewaltigen Opfer zurückgeben. Die Inschrift des Denkmals soll dabei auch uns in unserem Kampf anspornen: Opfermut überwindet den Tod.
Wer vergessen wird, der stirbt zum zweiten Mal, diesmal aber für immer. Ihr habt wieder einen deutschen Soldaten vor diesem Schicksal bewahrt, habt ihm einen Platz in euren Herzen geschaffen. Viele Denkmäler existieren nicht mehr, andere sind stark dem Verfall preisgegeben. Dies ist das Werk der freiheitlichen Demokraten, die unsere Vergangenheit auslöschen wollen und eine ihnen genehme Geschichte schaffen gedenken, in dieser nationale Belange keinen Platz mehr haben. So etwas nennt man Verrat an den eigenen Ahnen und muss dringend unterbunden werden, bevor es zu spät ist. Viel Zeit haben wir nicht mehr. Ein Volk, welches keine Vergangenheit mehr hat, ist nicht in der Lage, die Zukunft zu meistern und ist daher zum Untergang verurteilt. Das ist auch die Zielstellung der derzeit regierenden Demokraten. In dem Zusammenhang erinnere ich an die Bedeutung des heutigen Tages. Heute vor 77 Jahren, am 22.Juni 1941, begann der Kampf gegen den Bolschewismus in der Sowjetunion. Es war kein Vernichtungsfeldzug gegen die zivile Bevölkerung, wie uns das System es suggeriert, sondern es ging gegen den zerstörerischen Kommunismus und seine jüdischen Hintermänner. Unzählige deutsche Soldaten gaben ihr Leben für dieses hohe Ziel, sie sollen niemals vergessen sein. Auch denken wir an die vielen deutschen Menschen über 3 Jahre später, die den entmenschten bolschewistischen Mordbanden in Uniform der „Sowjetarmee“ zum Opfer fielen und von ihrem, vielfach noch nicht richtig gelebten, Leben „befreit“ worden sind. Nie vergessen–nie vergeben.
Alle deutschen Soldaten, egal welchen Truppenteils—-HIER!
Alle ermordeten deutschen Zivilisten—-HIER!
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Wer vergessen wird, der stirbt zum zweiten Mal, diesmal aber für immer. Ihr habt wieder einen deutschen Soldaten vor diesem Schicksal bewahrt, habt ihm einen Platz in euren Herzen geschaffen. Viele Denkmäler existieren nicht mehr, andere sind stark dem Verfall preisgegeben. Dies ist das Werk der freiheitlichen Demokraten, die unsere Vergangenheit auslöschen wollen und eine ihnen genehme Geschichte schaffen gedenken, in dieser nationale Belange keinen Platz mehr haben. So etwas nennt man Verrat an den eigenen Ahnen und muss dringend unterbunden werden, bevor es zu spät ist. Viel Zeit haben wir nicht mehr. Ein Volk, welches keine Vergangenheit mehr hat, ist nicht in der Lage, die Zukunft zu meistern und ist daher zum Untergang verurteilt. Das ist auch die Zielstellung der derzeit regierenden Demokraten. In dem Zusammenhang erinnere ich an die Bedeutung des heutigen Tages. Heute vor 77 Jahren, am 22.Juni 1941, begann der Kampf gegen den Bolschewismus in der Sowjetunion. Es war kein Vernichtungsfeldzug gegen die zivile Bevölkerung, wie uns das System es suggeriert, sondern es ging gegen den zerstörerischen Kommunismus und seine jüdischen Hintermänner. Unzählige deutsche Soldaten gaben ihr Leben für dieses hohe Ziel, sie sollen niemals vergessen sein. Auch denken wir an die vielen deutschen Menschen über 3 Jahre später, die den entmenschten bolschewistischen Mordbanden in Uniform der „Sowjetarmee“ zum Opfer fielen und von ihrem, vielfach noch nicht richtig gelebten, Leben „befreit“ worden sind. Nie vergessen–nie vergeben.
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