Fern jeglicher Realität

Dass sich die Gedankengänge und die Worte einiger Gutmenschen jeglicher Realität entziehen, zeigen wieder die Worte des Brandenburger Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) und seinem Stellvertreter
Christian Görke (Linke). Beide springen wiederholt auf den Zug, wenn es um die angeblichen Übergriffe auf Asylanten geht. Mit Selbstverteidigungskursen sollen die Asylanten laut einem Artikel des Berliner Express fit gemacht werden gegen Rechts.
Wenn es an etwas in der BRD mangelt, dann sind es aus den Augen der politischen Obrigkeit sicherlich neue Initiativen gegen Rechts.

Solche Projekte vermehren sich in den letzten Jahren wie Sand am Meer. Das Motto, dem die Projekte unterstehen, ist immer mit den üblichen Floskeln, plakativen Aktionen und großspurigen Reden geschmückt. Die üblichen Aufrufe an die sogenannte „Zivilgesellschaft“, sich dem „braunen Treiben“ vehement entgegenzustellen, darf wie immer nicht fehlen. Die sowie mit einem großzügigen Finanzierungsplan zu Lasten der Steuerzahler vorzuweisenden Projekte, zeigt, dass für die Integration immer Geld da ist.

Im letzten Jahr gab es laut dem Verein „Opferperspektive“ aus Potsdam in ganz Brandenburg 171 rechte Gewalttaten mit insgesamt 264 Opfern. Hier weichen die Zahlen deutlich zur Polizeistatistik ab. Wie diese Zahlen zustande kommen, kann man der Seite von Opferperspektive entnehmen. Der Verein sieht auch ernstere Bedrohungen und Nötigungen als Gewalttaten gegenüber Fremden. Das Hören und Sagen sowie unbekannte Täter reichen für den Verein bekanntlich aus, um die Opferzahlen nach oben zu treiben.

Von Gewalttaten, Raub und Mord gegenüber Deutschen wird kein Wort erwähnt. Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Deutscher Opfer der multikulturellen Gesellschaft wird. Aufgrund der Gewalt von Asylanten gegenüber Deutschen verzeichnen Selbstverteidigungskurse und
Kampfsportschulen seit Jahren steigende Mitgliederzahlen. Dietmar Woidke spricht jedoch weiterhin vom „rechten Terror“ und dass man sich diesem mit aller Kraft entgegenstellen muss. Man könnte anfangs wirklich annehmen, es handelt sich um eine Satire, wenn man die letzten Wochen Revue passieren lässt.

Dieser Kampf geht am besten mit Selbstverteidigungskursen, welches sich vorwiegend an Asylanten wendet, so Woidke. Im Kampf gegen Rechts darf natürlich auch nicht die Antifa fehlen, so meldete sich mit der 36-jährigen Dauerstudentin, 21 Semester, Wiebke B. aus Cottbus zu Wort. Es könne ja nicht sein, „dass wildgewordene Nazis einfach so die armen Asylbewerber messern und vergewaltigen.“ Deshalb unterstütze sie das
Programm der rot-roten Landesregierung.
„Wir werden den Asylbewerbern neben der klassischen Selbstverteidigung auch Kampfsportarten wie Boxen, Karate und Kung-Fu beibringen“, so Wiebke. Hier wird den Fachkräften noch gezeigt und gelehrt, wie man sein Gegenüber noch schneller ausschalten kann. Darauf können wir nur erwidern, dass besagte Aktivisten wohl völlig die Realität aus den Augen verloren hat. Ich baue mir die Welt, wie sie mir gefällt, kann einem hierzu nur einfallen, solange es gegen alles Deutsche geht.

Wie oft können wir es der Presse entnehmen, dass wild gewordene Nazis Asylanten vergewaltigen? Mit der Aussage von Wiebke, den Asylanten eine Beschäftigung zu geben und „Nazis klatschen tut doch der Seele gut“, zeigt, wessen Geisteskind diese Person ist. Wer Nazi ist und wer nicht, bestimmt natürlich die Antifa, die hierbei vom Staat wieder tatkräftig unterstützt wird. 2500 Asylanten sollen so jährlich ausgebildet werden. Wenn es nach Woidke geht, sollen weit mehr als 26000 Asylanten und Flüchtlinge in den kommenden Jahren in Kampfsportarten ausgebildet werden. Inwieweit diese dann im Kampf gegen Rechts eingesetzt werden und wie hoch sich die Kosten belaufen werden, bleibt offen.

1 Kommentar

  • Weit mehr als 26000 Asylanten und Flüchtlinge sollen also in Selbstverteidigungstechniken ausgebildet werden. Da ist der Weg nicht weit zu einer Ausbildung auch im militärischem Nahkampf, sowie im Gebrauch von Waffen aller Art. Da wird unserem Heimatland ein Kuckucksei sonders gleichen ins Nest gelegt. Gehen wir von geschätzt 30000 dieser Fremdlinge aus, dann sind dies 3 kampfbereite Divisionen, die zu allerlei Zwecken eingesetzt werden können. Vorzugsweise gegen nationale Kräfte. Jeder, der vorausschauend denken kann, sieht die Tragweite dieser Vorgänge. Im Verbund mit der linksextremen Antifa wird es bald auf unseren Straßen sehr ungemütlich werden. Auch ist zu bedenken, wer soll denn diese ausgebildeten Kämpfer daran hindern, ihre Kenntnisse auch gegen Alte und andere wehrlose Deutsche zum Zwecke des verbrecherischen Gelderwerbs einzusetzen? Wer hindert dann diese Banden daran, ihre sexuellen Bedürfnisse an deutschen Frauen und Mädchen auszuleben, natürlich gewaltsam gegen deren Willen? Es wird eine Zukunft sichtbar, in der Deutsche im eigenen Land eine verachtete und gejagte Minderheit sein wird, die langsam zum Aussterben verurteilt ist. Dies kann nicht im Sinne von uns national denkenden Deutschen sein. Noch ist Zeit, das Ruder herumzureißen und einen Kurs einzuschlagen, der eben jene, oben benannten, Zustände von vornherein unmöglich machen. Fallen wir den Verderbern unserer Heimat in die Arme, schlagen wir die gegen Deutschland erhobene Hand ab, bevor es zu spät ist. Wir haben noch Zeit, aber diese ist sehr knapp bemessen. Es heißt nicht umsonst: “ Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!“.

    Kai 23.06.2018
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