Am Sonnabend den 28. Juli, fanden sich Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in der Universitätsstadt Siegen ein, um ein klares Zeichen gegen die zunehmend aggressiver werdende Homo-Propaganda und für den besonderen Schutz der einzig zukunftsschaffenden Gemeinschaft, der Familie, zu setzen. Zeitgleich machte an diesem Wochenende auch wieder der als Demonstration verkleidete Fetisch-Zirkus namens „Christopher Street Day“ (CSD) in Siegen halt. Nach einem kurzen aber heftigen Regenschauer nahmen die „III. Weg“– Aktivisten in den frühen Mittagstunden nur wenige Meter vom CSD auf dem Gehweg einer sehr belebten Einkaufsstraße am Bahnhof Stellung auf.
Kaum war das 12 Meter lange Spruchband mit der treffenden Aussage „Mann + Frau + Kinder = Familie“ entrollt, zog auch schon die homopropagandistische Ansammlung aus sämtlichen sexuellen Randminderheiten, Verräter der Altparteien, der Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein sowie dem Bürgermeister und linken Maulhelden in Richtung Bahnhof. Unter den ewig gleichen stumpfen Parolen gegen national gesinnte Deutsche, sowie dem besonders friedlichen „Wir kriegen euch alle“- Geschrei der Pseudomilitanten zog der chaotische Haufen in größtmöglicher Entfernung an der Versammlung unserer Partei vorbei. Besonders erschreckend war, dass auch in diesem Jahr wieder Kinder instrumentalisiert wurden, um sich der kranken Klientel unter der Regenbogenfahne anzuschließen. Während in der regionalen Presse wie etwa der „Siegener Zeitung“ und der „Westfalenpost“ erlogene Teilnehmerzahlen von bis zu 550 Demonstranten verbreitet werden, sah man an diesem Nachmittag in der Realität maximal 150 – 200 Wirrköpfe aus den verschiedensten Kreisen. Die Tatsache, dass mit aller Gewalt versucht wird, Randminderheiten in die Mitte der Gesellschaft zu rücken und die Lügenpresse ihrem Namen dabei alle Ehre macht, zeigt, wie sehr unser Protest die kunterbunte Traumwelt erschüttert und auf Hilfe der allseits bekannten Torwächterfunktion der Medien angewiesen ist.
Während der diesjährige CSD also nur noch damit beschäftigt war, an diesem Tag gegen „Rechts“ zu sein und dies auch in der Eröffnungsrede vom Bürgermeister Steffen Mues untermauert wurde, der wenig Interesse am eigenen Volk besitzt, sondern sich eher in der Politik für Minderheiten sieht und mit leeren Worthülsen die Überfremdung unserer Heimat zu rechtfertigen versuchte, um abschließend gegen unsere volkstreue Partei zu hetzen, trat der „III. Weg“ den vielen Passanten auf der Einkaufsstraße am Bahnhof lieber mit Inhalten entgegen. Immer wieder ergriff der Gebietsleiter „West“, Julian Bender, das Wort und ging auf die verheerenden Folgen und vor allem auch Gefahren durch die Propagierung von Homosexualität und sonstigen Abstrusitäten wie etwa der „Genderlehre“ ein. Allein die Tatsache, dass selbst in der BRD der mit der deutschen Reichsgründung eingeführte § 175, welcher homosexuelle Handlungen grundsätzlich unter Strafe stellte, erst im Jahre 1994 abgeschafft wurde, verdeutlicht, dass es scheinbar gute Gründe dafür zu geben scheint, warum Homosexualität nicht als ein sogenanntes „alternatives Lebenspartnerschaftsmodell“ oder gar als eine der Ehe gleichgestellten Gemeinschaft anerkannt werden darf.
Für unsere Partei „Der III. Weg“ hat die Mann-Frau-Beziehung als Keimzelle des Volkes und Staatswesens eine unantastbare Position, die jedoch durch die weitverbreitete Homo-Propaganda und Homo-Normalisierung westlicher Gesellschaften, schrittweise unterminiert wird. Neben der kaum verbreiteten angeborenen Homosexualität, spielt die nichterbliche, induzierte Homosexualität eine weitaus größere Rolle, die rein durch äußere Einflüsse wie etwa durch traumatische Ereignisse oder der Glorifizierung derartiger Lebensformen hervorgerufen wird, wie Zwillingsstudien der letzten Jahrzehnte bewiesen haben.
Die Tatsache also, dass Homosexualität zum Großteil durch nachgeburtliche Faktoren verursacht wird und ein „Schwulen-Gen“ nicht zwangsläufig existiert, sollte also jedes verantwortungsvolle und lebensbejahende Staatswesen dazu veranlassen, die Ursachen für Homosexualität durch die Eindämmung der freien Entfaltung zu bekämpfen und den Bevölkerungsanteil Homosexueller weitestgehend zu minimieren. Dazu gehört in den Augen unserer Partei nicht nur das Verschwinden von Homo-Propaganda aus dem öffentlichen Bild, sondern auch die Aufklärung über die schädlichen Folgen von Homosexualität durch die Medien.
Entgegen der Behauptung linksliberaler Gutmenschen, man würde dadurch angeblich zum Hass gegen Homosexuelle aufrufen, lässt sich entgegenhalten, dass auch ein Staat, der Tuberkuloseerkrankungen bekämpft, nicht gegen den Erkrankten selbst vorgeht, sondern lediglich gegen die Ursachen der Krankheit. Homosexuelle, die ihre Veranlagungen nicht penetrant zur Schau stellen, sollen auch in einem nationalen und sozialistischen Staat weiterhin ihre Bürgerrechte wahrnehmen können, auch wenn der Zugang zu Berufen, in denen es Umgang mit Kindern und Minderjährigen gibt, da Homosexualität und Pädophilie überproportional in Verbindung stehen, stark eingeschränkt werden muss und eine rechtliche anerkannte Homosexuellenpartnerschaft neben der heterosexuellen Ehe nicht vorgesehen werden darf. Die BRD verfolgt jedoch geradezu das gegenteilige Konzept. Das Ziel der Herrschenden ist im Gleichschritt mit der zunehmenden Überfremdung unseres Landes und der immer höher auferlegten Hürden, Wohlstand und Kinderreichtum miteinander zu vereinbaren, auch die moralische Zersetzung der natürlichen Familie, indem man sie gegenüber homosexuellen und anderen „modernen“ Lebensgemeinschaften zunehmend als „reaktionär“ und überlebt herabsetzt, obwohl sie die einzige Grundlage für ein stabiles Wachstum des Volkes ist.
Bender ging auch auf die selbst erfundenen Kampfbegriffe Sexismus, Homophobie, Queer- und Transfeindlichkeit, Klassismus, Ableismus und Feminismus ein, die jede kritische Stimme um die Ohren gehauen bekommt, um damit eine Normalität für alles das zu behaupten, was seit Jahrhunderten als anormal und unnatürlich galt. Das Ziel der Homo-Propagandisten ist ein unübersichtliches Geflecht aus erfundenen „Geschlechtern“, Lebenseinstellungen oder sexuellen Trieben, welche uns Deutschen immer mehr als „normal“ verkauft werden sollen. Genauso wie ein sogenannter „Rassismus“ soll der „Sexismus“ mit allen Mitteln gesellschaftsfähig gemacht werden, indem erst behauptet wird, es gäbe einen „Hass“ auf zum Beispiel Schwule und Lesben, der menschenverachtend sei und unbedingt bekämpft werden müsse, um danach einerseits Werte wie Anstand, Sitte, Moral und Vernunft zu bekämpfen und andererseits jene schwule und lesbische Minderheit als leidgeplagte Opfergruppe zu verkaufen, welche geschützt, ja sogar gefördert werden solle.
Neben den verschiedenen Redebeiträgen konnten Hunderte Flugblätter an die Bürger verteilt sowie interessante Gespräche geführt werden. Viele Bürger zeigten sich interessiert an der Arbeit und dem Engagement unserer Partei, welche nun auch seit fast zweieinhalb Jahren vor Ort durch den Stützpunkt Sauerland-Süd vertreten ist. In den Mittagsstunden bildeten sich zeitweise regelrechte Schlangen vor dem Infotisch. Nach über drei Stunden wurde die durchgehend störungsfreie Kundgebung beendet. Einzig eine kleine Gruppe von Linken versuchte sich gegen Ende an einem direkten Gegenprotest gegenüber der nationalen Versammlung, welcher jedoch zu Ende war, bevor er überhaupt anfing. Das Privileg sich immer und überall ohne eine entsprechende Anmeldung zu versammeln, griff an diesem Tag nicht, da Transparentträger und Anhang scheinbar zu alkoholisiert waren und so den Platz räumen mussten.
Betrachtet man nun im Nachgang das Klientel des CSD, der sich neben allerlei Abstrusitäten, aus Toleranzfetischisten und etablierten Parteienvertretern zusammensetzte, wird wieder einmal deutlich, dass sich die Schlachtfelder der Linken verlagert haben, weg von den Betriebsstätten und Bankenimperien hin zur Familie und Sexualität, wovon Erstere unter allen Umständen ausradiert werden muss, um das Utopia einer gänzlich vermischten und identitätslosen Gesellschaft ohne Bezug zu Volk, Blut, Nation und Kultur anzustreben. Der Kampf der heutigen Linken und der Homo-Lobby ist kein Kampf für Gerechtigkeit und für eine bessere Welt, sondern ein Vernichtungsfeldzug, der in erster Linie nicht die materiell Privilegierten trifft, sondern im Gegenteil die Basis des Volkes, die sich aus Familien und dem Mittelstand zusammensetzt. Damit machen sich die Linken der Gegenwart vor allem auch zu einem Gefährten des kapitalistischen Systems. Denn indem die Familie u.a. durch Homo-Propaganda zerstört und die Entfremdung der Geschlechter und Generationen vorangetrieben wird, entstehen mehr und mehr „Single“-Existenzen, aus deren Konsum sich viel mehr Gewinn ziehen lässt, als aus Gemeinschaftsmenschen.
Die Nutznießer des Kapitalismus sind somit auch die Nutznießer aus kulturmarxistischen Gesellschaftsexperimenten ähnlich wie bei der Wahnidee der Multikultur und dementsprechend muss auch die finanzielle Förderung von Homo-Lobbyismus und CSD-Politparaden niemanden mehr verwundern.
Schade, als Siegener erst durch diesen Artikel nachträglich von dieser Aktion erfahren, sonst wäre ich dort gerne erschienen um Solidarität und Präsenz zu zeigen – Präsenz gegen die exzessiv geförderte Homosexualisierung der deutschen Männerwelt. Nichts gegen Schwule, aber keine öffentliche Propaganda!
Unsere Jugend braucht echte, starke Männer als Vorbilder.