Nachdem es in Angermünde in den letzten Wochen zu zwei folgenschweren Übergriffen von Ausländern auf einzelne Deutsche im Stadtgebiet kam, haben Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ ihre abendliche Freizeit wieder genutzt, um in den Straßen der 14.000 Einwohnerstadt Streife zu laufen. Im Vorfeld wurden über Tausend Infoblätter zur nationalen Selbsthilfe und Verhaltenshinweise an die Angermünder Bürgerschaft ausgeteilt.
Bereits kurze Zeit nach den Gewalttaten gingen Freiwillige auf Rundgang, um dem stark leidenden Sicherheitsgefühl der Bevölkerung etwas entgegenzubringen. Vermehrt ist nun gerade in den Abendstunden eine stärkere Polizeipräsenz festzustellen. Auch die Anzahl unserer Streifgänger hat sich erfreulicherweise verdoppelt und stößt auf immer mehr Interesse.
In Zukunft werden also weiterhin in unregelmäßigen Abständen nationale Streifgänge durch das Stadtgebiet von Angermünde organisiert, denn keiner der fremländischen Gewaltäter konnte bisher durch die Polizei oder andere dingfest gemacht werden.
Sollte man in unserer Hauptstadt auch mal darüber nachdenken ! MfG. Uwe
Super Action von Euch.
Vielleicht bekommt man mal Infos über weitere geplante Aktivitäten und kann selbst in Angermünde mobilisieren und mitwirken.
In diesem Sinne…
Ich finde es sehr gut das es sowas in Angermünde gibt weiter so , bevor es weiter Übergriffe auf Frauen wieder gibt .
Finde ich sehr gut. Müsste jede nacht statt finden mit mehrere gruppen an verschiedenen stellen. Kann nicht sein das man sich nicht mehr sicher fühlt. ich komme aus Berlin und habe selbst ein garten in angermünde und seit einiges zeit wird es dort immer schlimmer. Ich würde auch selbst mitlaufen wenn ich vor ort bin. Was muss noch alles passieren bis das volk endlich mal wach wird und sich wert
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Deutsche Sprache , schwere Sprache.
Bombe man fühlt sich gleich ein Stück sicherer