Bereits vor dem Beginn unserer heutigen Kundgebung „Familien schützen – Homo-Propaganda stoppen!“ hetzte nicht nur die lokale Westfalenpost gegen unsere Versammlung, sondern auch das unvermeidliche „queer.de“. Dabei handelt es sich um eines der führenden Organe der Bewerbung von homosexuellen Lebensweisen. Auch die örtlichen Lobbygruppen der homosexuellen Szene und ihrer Unterstützer aus der radikalen Linke stimmen seit Tagen ihre Tränenorgien an. Getroffene Hunde bellen bekanntlich, weswegen wir auch weiterhin konsequent unseren Widerstand gegen diese Zustände auf die Straße bringen werden.