Irland will Einfuhr israelischer Waren aus besetzten palästinensischen Gebieten verbieten

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Am Mittwoch hat Irland ein Gesetz zur Kontrolle der Wirtschaftstätigkeit mit 25 zu 20 Stimmen durch das Oberhaus des irischen Parlaments (den Seanad) verabschiedet. Der Gesetzesentwurf sieht vor, die Einfuhr israelischer Waren aus den besetzten palästinensischen Gebieten nach Irland zu verbieten.

Während andere Länder israelische Produkte, die in den besetzten palästinensischen Gebieten hergestellt wurden, verurteilen oder etikettieren, ist dieser Gesetzentwurf der erste seiner Art auf europäischen Boden.

Irland ist einer der größten Kritiker Israels in Europa, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gelten als angespannt. Im Juni unterzeichneten Tausende Iren eine Petition, in der ein Boykott des im nächsten Jahr in Jerusalem stattfindenden Eurovision Song Contest gefordert wurde.

Auch unsere Partei „Der III. Weg“ unterstützt den Freiheitskampf der Palästinenser, u.a. mit der Boykott-Israel-Kampagne: „Was jeder gegen den zionistischen Völkermord tun kann

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