Am letzten Freitag sammelten Aktivisten unserer Partei „Der III.Weg“ in der uckermärkischen Kreisstadt Templin erfolgreich Unterstützungsunterschriften zum Europawahlantritt. Schon ab 9.00 Uhr nutzte man die öffentlichen Wege rund um den Marktplatz, um mit der Bürgerschaft ins Gespräch zu kommen. Da freitags immer Markt ist, konnten so viele Templiner und Touristen über unser Vorhaben informiert werden. Würde es nach vielen Templiner gehen, wäre die amtierende Einwanderungskanzlerin Angela Merkel wohl nicht kürzlich zur Ehrenbürgerin der Stadt erklärt worden. Die gebürtige Hamburgerin verbrachte ihre Jugend als FDJ Funktionärin in der „Perle der Uckermark“ und weil sie sich gerade durch ihre Kanzlerschaft für den maßlosen Zuzug von Ausländern aus aller Welt stark macht, stimmten Zweidrittel aller im Stadtrat vertretenen Parteien für die Ehrenbürgerschaft des in weiten Teilen der Republik unbeliebten Staatsoberhaupt. Grund genug für unsere Aktivisten mit den Templiner Landsleuten auf Tuchfühlung zu gehen. Dutzende Unterschriften konnten schließlich auch gesammelt werden und in vielen Gesprächen offenbarte sich in weiten Teilen der Bevölkerung eine dennoch gesunde politische Einstellung.
Dass es immer mehr Deutsche in der Multikulti-Hauptstadt Berlin nicht mehr aushalten und in die Brandenburgische Provinz auswandern, ist bekannt. Dass aber anscheinend selbsternannte gutmenschliche Antifagruppen sogar die bunte Hauptstadt verlassen, belegt ein neues Phänomen. Zum Ende der Sammlung stellte eine kleine Antifa-Gruppe nach etlichen Mobilisierungsproblemen ihre Aufmerksamkeitsdefizite zur Schau und machte sich mit schrägen Gesangseinlagen und wirren Thesen wie üblich zum Obst, was gar nicht öko wirkte. Der verzweifelte Versuch, unser Tun zu stören, lief aber ins Leere, da unsere Unterschriftensammlung bereits erfolgreich abgeschlossen war. Die volkstreuen Aktivisten nutzten trotzdem die Möglichkeit und die Anwesenheit jener gutmenschlichen Ansammlung, um sich in grandiosen Diskussionen ordentlich zu erheitern.
Templin ist immer eine Reise Wert, vor allem mit dem Wissen, dass es dort mehrheitlich vernünftige Menschen gibt, denen ihre Heimat noch am Herzen liegt – diese Tatsache können auch zugezogene linksversiffte Berliner nicht verhindern.
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