…bei Weitem nicht. Nachdem „III. Weg“-Aktivisten vom Stützpunkt Uckermark in den vergangenen Wochen verstärkt Streife im Stadtgebiet gelaufen sind, werden jetzt die Streifgänge auch genutzt, um die Wege und Straßen zu säubern. Auch das ist aber leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Bereits seit einigen Monaten ist festzustellen, dass die Vermüllung in Angermünde immer mehr zunimmt. Offenbar spart die Stadt auch auf diesem Gebiet erheblich an Geldern ein. Straßen und Grünanlagen in bestimmten Stadtteilen verwahrlosen so zusehens und verunstalten damit nachhaltig das gesamte Stadtbild. Umweltschutz ist Heimatschutz ist daher auch die Devise der „III. Weg“-Aktivisten in der Uckermark, die nun auch hier nach ihren Möglichkeiten tätig werden. Halte deine Umwelt sauber, unserer Heimat zuliebe, wir haben nur die eine.
Klasse Aktion von euch. Den Hundehaltern in der Stadt wollen Sie vorschreiben das er die Scheiße aufhebt, aber in der Stadt beschäftig man sich lieber mit der Hetze gegen die bösen Rechten. Das Teilweise Minderjährige in der Nachmittagszeit an der Mündeseepromenade sitzen, kiffen und ihren Müll überall verteilen wird einfach so hingenommen. Seit geraumer Zeit verdreckt die Stadt zusehends. Danke für den Einsatz..