Brutale Vergewaltigung in Rosenheim

Eine bestialische Vergewaltigung durch zwei Somali-Neger hat kürzlich die oberbayerische Stadt Rosenheim erschüttert. In einer Hofeinfahrt hatten die beiden Asylforderer sich an einer jungen Frau vergangen. Dieses erneute Zeugnis der Zunahme von schockierenden Sexualverbrechen durch kriminelle Zuwanderer veranlasste Aktivisten des Gau Wendlstoa, die Bevölkerung durch Flugblätter der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ wachzurütteln.

Mit dem massiven Zuzug von art- und kulturfremden Ausländern ist es auch zu einem Anstieg der Kriminalität im Landkreis Rosenheim gekommen. Bereits 2016 musste ein Polizeisprecher zugeben, dass es einen Zusammenhang zwischen der hohen Zahl an Asylanten und der steigenden Kriminalität in dem oberbayerischen Gebiet gibt. Eine entsprechende Reaktion der Politik auf dieses Alarmsignal blieb aus.

Im aktuellen Fall wollte eine Frau, Mitte zwanzig, nach einem Lokalbesuch zu Fuß den Heimweg antreten. Plötzlich wurde sie von zwei unbekannten Männer abgepasst. Sie zerrten sie in eine Hofeinfahrt, entkleideten sie gewaltsam und vergingen sich dann gemeinschaftlich an ihr. Nach 72-stündiger Fahndung konnten die Täter gestellt werden. Ein 27-Jähriger wurde in der Rosenheimer Innenstadt gestellt. Sein 30-jähriger Komplize hatte sich gerade zu einer Behandlung in eine Klinik in Wasserburg begeben.  Beide Täter stammen aus Somalia und haben es sich in der Region als sogenannte Asylanten bequem gemacht.

Die Vergewaltigung, welche sich in den frühen Morgenstunden des dritten Augusts abgespielt hatte, ist nicht der erste Fall dieser Art in Rosenheim. Am 23. Juli letzten Jahres vergewaltigte ein unbekannter Täter eine 21-Jährige in einem Waldstück. In der Täterbeschreibung steht, der Verbrecher habe dunkle, kurze Haare, einen dunklen Teint und spräche gebrochen deutsch. Bis heute konnte er nicht von der Polizei gefasst werden.

Deutlich in Erinnerung ist ebenso der Fall eines Türken, der im November 2015 am Inndamm eine Deutsche vergewaltigt hatte. Der Wiederholungstäter sorgte im Fortgang durch eine weitere Vergewaltigung in München für Aufsehen und hatte sich als syrischer „Asylbewerber“ ausgegeben.

Als Reaktion auf diese erneute grausame Tat fremdländischer Täter und die Häufung von Sexualdelikten durch kriminelle Ausländer verteilten Aktivisten des Gau Wendlstoa Hunderte Flugblätter der Partei „Der III. Weg“ in der Stadt Rosenheim im bayerischen Alpenvorland. Beim Gau Wendlstoa handelt es sich um eine lokale Kameradschaft, welche mit der nationalrevolutionären Partei kooperiert. Wenn Medien und Politik schweigen, wird es für heimattreue Deutsche zur Pflicht, die Bürger über die importierten Gefahren hinreichend zu informieren und das Schweigekartell zu durchbrechen.

In einem der Flugblätter werden die zentralen politischen Forderungen der Partei „Der III. Weg“ zur Eindämmung der Asylflut genannt:

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten – keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Fluchtbewegungen nach Europa, insbesondere Deutschland, hervorruft.

 

1 Kommentar

  • Bitte nehmt euch ein beispiel an der schweiz. Wer straffällig wird, wird „ausgeschafft“. Wer sich integrieren mőchte erhält Unterstützung. So einfach ist das

    Gundolf schneider 28.08.2018
  • Wieso beschwert sich das Volk, wenn es Parteien wählt,
    die als „christliche“ Betrüger daherkommen und schon
    mit ihrem Parteinamen lügen, aber den Bau von Moscheen
    unterstützen. Parteien wo lauter Krypto-Juden drinsitzen
    (und so sieht die Politik gegen Deutschland dann auch aus!),
    aber sich als „Deutsche“ ausgeben. Parteien, die den
    Deutschen als Deppen ansehen, den man als „Nazi“
    beschimpft und kaputtspart, während für „Heilige“ aus
    fernen kulturfremden Ländern, die man wie in Nordafrika zu Teilen
    aus Gefängnissen und Irrenhäusern entlassen hat, und wo
    Vergewaltigung und Schlimmeres als normal gilt, die ganz
    grosse Kohle da ist, und denen von der HOCHVERRÄTER-
    POLITIK die ganz grosse Kohle in den A…h geblasen wird.
    Da kannst du gleich das Schlachtermesser und das
    Bolzenschussgerät wählen, du dummes bayerisches Volk!

    Gerhard Umlandt 26.08.2018
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