Immer wieder wird bekannt, daß die volksfeindliche Kirche im Hunsrück abgelehnten Asylanten einen Unterschlupf gewährt. Sie nennt das Kirchenasyl und setzt sich damit über geltendes Recht hinweg. Sämtliche Versuche der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis waren bisher gescheitert, ein Kirchenasyl im Rhein-Hunsrück-Kreis durch einen Polizeieinsatz aufzulösen.
Nun hat sogar das Integrationsministerium in Mainz den Landrat Marlon Bröhr (CDU) angewiesen, auf Polizeimaßnahmen in Verbindung mit dem Kirchenasyl zu verzichten, da es in Rheinland-Pfalz eine mit allen Seiten getroffene Vereinbarung gäbe, nicht mit der Polizei gegen ein Kirchenasyl vorzugehen. Schließlich sei laut einem Sprecher des Ministeriums das Kirchenasyl zwar gesetzlich nicht verankert, aber man habe dennoch einen großen Respekt vor der langen christlichen Tradition und der Verantwortung, die die Kirchen in diesen Fällen für die betroffenen Menschen übernähmen.
Die Integrationsministerin Anne Spiegel (Grüne) mißachtet also ganz bewusst die Justiz und führt ihre Überfremdungspläne weiter fort.