„Nationale-Streife“ in Plauen fortgesetzt

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Seit Ausbruch der Asylflut im Jahr 2015 stieg in ganz Plauen, vor allem aber in der Innenstadt, die Kriminalität enorm an. 40 Prozent aller Gewaltstraftaten wurden 2017 von Ausländern begangen. Doch von den Stadträten kam nichts weiter als leere Worte und Endlosdebatten über mehr Videoüberwachung, obwohl bewiesen ist, dass Kameras nichts verhindern.

Unsere Partei „Der III. Weg“ nahm dieses deutschfeindliche Handeln nicht stillschweigend hin und organisierte in den letzten drei Jahren etliche Kundgebungen und Demonstrationen, um auf die katastrophale Lage hinzuweisen. Zusätzlich wurden Patrouillen organisiert, um den Bürgern ein Stück Sicherheit zurückzugeben. Durch einen immer größer werdenden Druck sahen sich die Stadträte dann doch gezwungen, zu handeln. So wurden Politessen mit Schlagstöcken und Reizgas ausgestattet und eine private Sicherheitsfirma beauftragt. Doch die Gewalt blieb, da durch diese Maßnahmen das Übel nicht an der Wurzel gepackt wurde und sich wie erwartet die Probleme nur verlagerten.

„Der III. Weg“ sammelt seit April Unterschriften für einen Zuzugsstopp für Asylanten und spricht sich für die sofortige Abschiebung von kriminell gewordenen Ausländern aus. Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen und den Bürgern zu zeigen, dass es vor Ort eine Partei gibt, die die Ängste und Sorgen ernst nimmt, gingen am Dienstag, den 31. Juli 2018, mehrere Parteimitglieder erneut auf Streife. Dabei wurde schnell klar, dass vor allem der Tunnel längst nicht mehr in deutscher Hand ist. Junge Ausländer tummelten sich an der zentralen Haltestelle und eine angespannte Stimmung lag in der Luft. Den wenigen Deutschen übergaben unsere Parteiaktivisten Flugblätter, die auf die bevorstehende Demonstration am 1. September verweisen. Immer wieder kam im Gespräch mit den Bürgern die Meinung auf, dass mit einem unwohlen bis hin zu einem ängstlichen Gefühl in die Innenstadt gegangen wird.

„Der III. Weg“ wird sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese skrupellose und volksfeindliche Politik zur Wehr setzen. Am 1. September auf der Straße und mit ihrer Stimme im nächsten Jahr im Stadtrat und Kreistag.

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