Vor gut einem Jahr traf das bunte und tolerante Malzhaus nämlich auf die bittere Realität. In der „Freien“ Presse stand am 19. August 2017 folgendes: „…als zunehmend junge Asylbewerber mitfeierten, hätten sich Schwierigkeiten gehäuft. Jacken und Taschen seien gestohlen worden, Portemonnaies verschwanden. Die Männer hätten Frauen bedrängt und begrapscht. Eine Besucherin sei auf der Toilette überwältigt und beinahe vergewaltigt worden. Und manchmal hätten die jungen Männer Flaschenhälse abgeschlagen und sich gegenseitig mit diesen Bierflaschen attackiert. Nachbarn beschwerten sich über Lärm….“.
Sanad E. ist kein Unbekannter. Es handelt sich bei ihm um jenen kriminellen Ausländer, der letzte Woche von Polizisten auf dem Postplatz festgenommen wurde, da er nicht zum Gerichtstermin erschienen ist. Dabei wurden die Beamten von drei anderen Ausländern angeriffen (Bericht HIER).
Auch dieses Beispiel zeigt ein weiteres Mal, wie krank die Asylpolitik der Altparteien ist. Bei guter Führung steht ihm Halbstrafe zu. Das bedeutet, dass er nach fünf Monaten wieder auf freiem Fuß ist. Doch wer angeblich vor Gewalt flieht, dann aber in dem Land, das ihm Schutz bietet, Gewalt oder andere Straftaten begeht, gehört nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern ohne Wenn und Aber abgeschoben. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich dafür ein und wird mit dieser Forderung am 1. September in Plauen auf die Straße gehen.