Die Stadt Werder veranstaltet in diesem Jahr ihre erste „Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“.
Die nationalrevolutionäre Partei „DER III. WEG“ möchte eine Alternative zu der herrschenden Ideologie aufzeigen, wir stehen für eine Neuordnung der politischen Verhältnisse. Ein zentrales Thema ist der Schutz unserer Heimat durch die Überfremdung unseres Landes.
Der Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt nannte eines seiner Publikationen „In der Falle des Kurzeitdenkens“. Dieses Kurzzeitdenken möchten wir hier aufnehmen. Die Stadt ist stolz auf ihren Titel „Ort der Vielfalt“, man bemüht sich um ein solidarisches Miteinander, um Toleranz und gibt sich weltoffen. Der Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt schreibt: „Wir neigen dazu, Werte entlang einer Skala nach Extremwerten zu klassifizieren.[…] So kann auch jede Tugend durch Polarisierung zu Untugend werden, Mut und Aufopferungsbereitschaft ebenso wie Nächstenliebe.[…] Es ist z.B. durchaus richtig, in Katastrophengebiete Medikamente, Decken, Lebensmittel und dergleichen mehr zu schicken. Tut man das Gleiche zeitlich unbefristet für Länder, die wegen Überbevölkerung an chronischem Hunger leiden, dann verschlimmert diese Hilfe das Problem, da sie zu weiterem Bevölkerungswachstum verhilft und notwendige Reformen hinausschiebt, ja sogar vorhandene Gewerbe über die billigen Spenden abwürgt.“
So können eben auch „Toleranz“, die unterschiedslose Nächstenliebe („solidarisches Miteinander“) und „Weltoffenheit“ zu Untugenden werden, wenn sie das eigene Gruppeninteresse gefährden.
Was gerne vergessen wird, ist, dass durch eine grenzenlose Einwanderung zukünftig die ethnische Vielfalt verschwinden wird, dass „eine weltumspannende Verbrüderung sich nur in einer pluralistischen Welt verschiedener Vaterländer entwickeln kann, es sei denn, man bejahe die Diktatur einer Weltherrschaft.“ (Eibl-Eibesfeldt) Die Souveränität der Völker müsse erhalten bleiben, nur das garantiere das Überleben der verschiedenen Ethnien in eigenen Nachkommen.
Wir möchten die Vielfalt der Kulturen und Ethnien bewahren, und unsere eigene Identität erhalten und schützen, daher fordert die Partei „Der III. Weg“ unter anderem: die sofortige Schließung der Grenzen und Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Weiter, ein Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Antragstellung. Wir fordern mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren und die sofortige Abschiebung von abgelehnten und kriminellen Asylbewerbern sowie ein anschließendes Einreiseverbot. Um die Ursachen der Flucht zu verhindern, fordern wir ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreibereien durch die USA, Israel und der „Westlichen Wertegemeinschaft“ sowie die Wiedereinführung der Residenzpflicht und Sachleistungen statt Geld.
Für unser Werder, für ein Werder, welches die ethnische und kulturelle Vielfalt tatsächlich schützt und sich dem Asylbetrug und der Überfremdung entgegenstellt.
Für ein heimatverbundenes Werder.
Für eine inhaltliche Auseinandersetzung sei auf unseren Artikel verwiesen:
„Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“ Von den 3 Ws – Wissenschaft, Weltanschauung und Werder