Heute wird die Aktionswoche durch den Gottesdienst eröffnet. Im Sinne der Dialektik (These – Antithese – Synthese) möchten wir von der Partei „Der III. Weg“ unsere Stimme erheben und an der Meinungsbildung des Volkes mitgestalten.
In diesem Sinne waren Aktivisten der Partei aktiv um die aktuellen Missstände des Landes Brandenburgs den Bürgern vor Augen zu halten.
Dazu gehört die Masseneinwanderung mit den zugehörigen finanziellen und logistischen Herausforderungen durch die Rundumversorgung des neuen Staatsvolkes. 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund halten sich in der BRD auf.
Die etablierten Parteien haben mit ihrer antideutschen Politik Tausende Kulturfremde importiert, doch statt sich den negativen Konsequenzen der Masseneinwanderung zu stellen, rufen sie gebetsmühlenartig dazu auf, diesen mit „Verständnis“ und „Toleranz“ zu begegnen. Wir wollen den Widerstand von der Straße in die Parlamente tragen.
Was wir in Deutschland tatsächlich brauchen, ist eine völlig neue Politik die voll und ganz den Interessen und Bedürfnissen des deutschen Volkes unterworfen ist
Werden Sie aktiv, organisieren wir gemeinsam den Widerstand.
Für unser Werder, für ein Werder, welches souverän und heimatverbunden ist.
Für eine inhaltliche Auseinandersetzung sei auf unseren Artikel verwiesen:
„Aktionswoche für ein weltoffenes Werder“ Von den 3 Ws – Wissenschaft, Weltanschauung und Werder