Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei hielten am letzten Augustwochenende einen Infostand in der Stadt Singen ab. Die städtischen Verwaltungsbehörden hatten im Vorfeld versucht, einen Erfolg des Infostandes durch verschiedene schikanöse Auflagen zu verhindern. Die Stadtverwaltung versuchte unter anderem, mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten die Verlegung des Infostandes in einen wenig frequentierten Stadtpark zu erzwingen, um so ein Zusammentreffen unserer Aktivisten mit interessierten Bürgern abzuwenden. Dagegen wurden durch unsere Partei erfolgreich Rechtsmittel eingelegt. Aufgrund gerichtlicher Entscheidung wurden die hanebüchenen Begründungen der Stadtverwaltung vollumfänglich verworfen, sodass der Infostand – wie ursprünglich geplant – in der Einkaufszone der Singener Innenstadt durchgeführt werden konnte.
Kaum war der Infostand aufgebaut, zeigten bereits die ersten Passanten ein reges Interesse an Informationen über unsere Partei. Zahlreiche Flugblätter und Infobroschüren wurden von interessierten Landsleuten entgegengenommen und in zahlreichen Gesprächen wurde deutlich, wie groß der Unmut angesichts der Überfremdung ganzer Stadtteile und dem damit verbundenen Multikultiterror ist. Es vergeht nahezu kein Tag in Singen, an dem Einheimische nicht von ausländischen Kriminellen drangsaliert werden. Von Seiten der Stadt wird stets versucht, den Bürgern derartige Vorfälle als Einzelfälle zu verkaufen, was einer Verhöhnung der unzähligen Opfer ausländischer Straftäter gleichkommt. Dabei ist nicht davon auszugehen, dass die Verantwortlichen der Stadt etwa den Blick für die Realität verloren hätten. Im Gegenteil, die ausufernde Kriminalität wird billigend in Kauf genommen, um die Ideologie des „Multikulturalismus“ unter allem Umständen durchzusetzen.
Vor diesem Hintergrund fiel es den Parteiaktivisten nicht schwer, Bürger zu einer Unterstützungsunterschrift für die Zulassung unserer Partei bei der kommenden Europawahl zu bewegen. Hier musste kaum Überzeugungsarbeit geleistet werden, da bei zahlreichen Bürgern offenbar ein starkes Bedürfnis nach einer wirklichen Alternative auf dem Stimmzettel vorhanden ist.
Auch zukünftig wird der III. Weg daher in Singen Präsenz zeigen und Aktivitäten entfalten.