Brutale Gruppenvergewaltigung durch Zigeuner

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Für ein 13-jähriges junges Mädchen wurde der 21. April 2018 zum schrecklichsten Tag in ihrem Leben. Eine unvorstellbar grausame und brutale Tat nahm ihren Lauf, als besagtes Mädchen in Velbert bei Düsseldorf das Freibad verließ.

Auf ihrem Rückweg lauerten ihr acht! Bulgaren im Alter von 14 bis 17 Jahren auf, zerrten sie in den Wald und dann unter eine im Schatten liegende Autobahnbrücke. Was folgte war eine grausige und nicht mit Worten wiederzugebende Gruppenvergewaltigung an dem armen jungen Mädchen, das außerstande war, sich zu wehren. Zwei der feigen Schänder vergingen sich sogar zweimal an ihrem Opfer. Die Untaten wurden sogar mit dem Handy gefilmt, was später mit zu ihrem Verhängnis wurde. Wie durch ein Wunder kam eine Spaziergängerin vorbei und die Jugendlichen mit niederem Verhalten und unmenschlicher Wertvorstellung ergriffen die Flucht.

Wenig später konnten sechs der acht Vergewaltiger von der Polizei gefasst werden. Die beiden anderen hatten sich mit ihrer Familie zurück nach Bulgarien gestohlen, wurden aber dort ebenfalls dingfest gemacht. Ihnen soll (inzwischen an die deutschen Behörden ausgeliefert) in einem gesonderten Verfahren der Prozess gemacht werden. Nach bereits vier Monaten kamen die sechs am 31. August vor das Landgericht in Wuppertal zum Prozessauftakt.

Es wurden acht Verhandlungstage bis zum 8. Oktober 2018 für den Fall angesetzt, wie auf Express am 10.08.2018 und am 31.08.2018 zu lesen war. Der Prozess wird unter Ausschluß der Öffentlichkeit abgehalten. Nach dem Kölner Stadtanzeiger sollen die Beschuldigten die Tat zwar eingeräumt, jedoch keinerlei Reue gezeigt haben.

Die Partei „Der III. Weg“ hat unmittelbar nach dieser Schandtat in Velbert Flugblätter verteilt, um auf diese bestialische Tat aufmerksam zu machen und endlich ein rigoroses Handeln gegen Verbrechen an Deutschen einzufordern, die immer wieder die Opfer einer völlig verfehlten Politik werden.

Die Seele des jungen Mädchens ist für immer zerstört und das Leid, welches auf ihrer Psyche lastet, wird wohl nie jemand in vollem Umfang nachempfinden können. Vergewaltigt von acht Nichtdeutschen!

Nun muß das arme 13-jährige Mädchen ihren Peinigern erneut vor Gericht in die Augen sehen.

Eine unvorstellbare Qual. „Meine Mandantin ist sehr angespannt. Es geht ihr nicht gut, weil sie davor steht, aussagen zu müssen. Das belastet sie sehr“, sagt Nebenklage-Vertreterin Anke Tillmanns.

1 Kommentar

  • Überall wo es zu solch unvorstellbaren Vergewaltigungen und/oder Morden durch Migranten/Asylanten/Ausländern an Deutschen kommt sollte sofort immer als Antwort eine Demonstration (gern auch als Spontandemo ohne Anmeldung) gegen antideutsche Gewalt stattfinden, ferner flankierend auch Flugblattverteilungen, Plakat- und Aufkleberaktionen, später zum Gerichtsverfahren dann Mahnwachen und evtl. kreative Interventionen, wie sie sehr gekonnt die IB macht – so was sollte eigentlich auch von anderen Organisationen mal möglich sein. Kandel, Chemnitz,Cottbus und Köthen zeigen wie es richtig zu laufen hat. Aber das hier ist echt ein Sonderfall, das muss ganz weit nach außen getragen werden…

    Helmut 16.09.2018
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