Katzenjammer bei sogenannten Seenotrettern

Im oberpfälzischen „Regensburger Presseclub“ gewährte Mitte September 2018 Michael Buschheuer, Gründer der vermeintlichen „Seenotrettungsorganisation Sea-Eye“, Einblicke in die Lage der von der linksliberalen Presse so verehrten Flüchtlingsretter im Mittelmeer.

In der Vergangenheit sahen sich Organisationen wie Sea-Eye schon des Öfteren dem Vorwurf ausgesetzt, es handele sich schlicht um Schlepperorganisationen beziehungsweise deren nützliche Helfer. Fakt ist, dass sich viele afrikanische Schlepper und natürlich auch die Glücksritter, die sich für einen üppigen Obolus nach Europa verschiffen lassen, bei der Planung ihrer Reise in Europas Sozialsysteme auch auf die so genannten „Rettungsorganisationen“ verlassen haben.

Schleppervorwürfe weisen diese Vereine natürlich stets empört von sich. Schließlich werden diese durch enorme Geldspenden am Laufen gehalten und bieten auch nicht selten Personen aus dem linksextremen Spektrum ohne berufliche Perspektive die Möglichkeit, einer Beschäftigung nachzugehen. Flankiert werden diese regelmäßig von der bundesdeutschen Presselandschaft, nach denen die edlen Retter natürlich nur hehre Absichten haben und jede Kritik an denselben von mangelnder „Menschlichkeit“, „Humanität“ und mindestens von „Fremdenfeindlichkeit“ geprägt sein muss.

Sehr zu dem Leidwesen der bundesdeutschen Politik- und Journalistenkaste haben andere Staaten in Europa genug vom Schlepperunwesen der so genannten NGO´s im Mittelmeer. So beklagt Michael Buschheuer von Sea-Eye, dass von 13 Schiffen der „Seenotrettungsorganisationen“ sich nur noch eines im Mittelmeer aktiv betätigt. Alle anderen seien „verklagt, drangsaliert oder anderweitig gebremst worden“. Auch die zwei Schiffe der Regensburger Flüchtlingsfreunde sind festgesetzt, was den alimentierten Verein natürlich nicht davon abhält, bereits zu planen, ein drittes Schiff zu kaufen. „Auch, wenn es nur ein, zwei Mal auslaufen kann, ist es uns das wert“ – so Buschheuer.

Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ begrüßt, dass südeuropäische Staaten endlich den Schlepper- und Schleuserunterstützern, getarnt als scheinbar harmlose Weltverbesserer-NGO´s, das Handwerk legen. Um dem anhaltenden Einwanderungsstrom aus Afrika Einhalt zu gebieten, muss diese Linie noch konsequenter weiterverfolgt werden. Denn nur wenn die zahlreichen Anreize, sich auf den Weg nach Europa zu machen, verschwinden, wird niemand mehr im Mittelmeer ertrinken müssen, da sich dann schlicht keiner mehr in einer Nussschale auf den Weg über das Meer macht. Diese einfache Logik hat allerdings in der Welt von Fanatikern mit scheinbar pathologischem Helfersyndrom wie Michael Buschheuer keinen Platz.

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