Fast schon zum Alltag gehört es, dass die Schreiberlinge in den Redaktionsstuben dreist und ohne jede Einsichtsfähigkeit lügen, betrügen und verfälschen. Medien und Presse handeln ganz im Sinne der Leitlinien der etablierten Parteien, um unliebsame Meinungen und politisch Andersdenkende auszugrenzen. Doch hin und wieder enttarnen sich diese Akteure von selbst. Unser „Tag der Heimattreue“ steht vor der Tür und selbstverständlich ließ es sich die Lokalausgabe der Westfalenpost nicht nehmen, über die Veranstaltung zu berichten.
Am Dienstag, den 18. September, erschien gegen 16.00 Uhr ein Artikel auf der Netzseite der WP. Unter der Überschrift „Olpe rockt Toleranz und Tag der Heimattreue“ ging der Verfasser ungewohnt objektiv auf die beiden Veranstaltungen am kommenden Sonnabend ein. Während der bunt lackierte Mob seit langer Hand geplant irgendwo im Wald für Toleranz rocken möchte, wird es in der Innenstadt ein Fest für die Heimat geben. Im ersten Absatz hieß es dann „Die Polizei geht von einem friedlichen Verlauf der völlig gegensätzlichen und zeitgleich stattfindenden Veranstaltungen am Samstag in Olpe aus“. Doch scheinbar war der Artikel zu sachlich gehalten, um länger in Öffentlichkeit zu stehen. Keine zwei Stunden nach Veröffentlichung des Artikels fand man plötzlich eine geänderte Überschrift vor. Nun hieß es in reißerischem Jargon „Brisant: Tag der Heimattreue kollidiert mit Toleranz-Konzert“.
Auch war nun nicht mehr explizit von einem friedlichen Verlauf zu lesen, sondern es hieß nun „In Olpe stehen am Samstag zwei gegensätzliche Veranstaltung auf dem Programm: Die Polizei rechnet trotzdem nicht mit Ausschreitungen“. Ob dem Journalisten von höherer Stelle auf die Finger geklopft wurde oder die Überfremdungsfetischisten der sogenannten „Willkommensinitiative“ bei der Redaktion Sturm gelaufen sind, bleibt unklar. Fakt ist jedoch, dass hier für jeden sichtbar, das Meinungsbild durch gezielte Rhetorik bewusst beeinflusst wird.
Unser „Tag der Heimattreue“ ist ein Fest für die ganze Familie, weshalb das aufgebaute Drohszenario im Artikel der Westfalenpost als genau das entlarvt wird, was es eben ist, ein Beitrag der antideutschen Lügenpresse. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung „Der III. Weg“ rät in Anbetracht dieser Verfälschungen jedem Bürger, sich über alternative Medien zu informieren, wie etwa unsere Netzseite, die tagtäglich Berichte zum Geschehen in Deutschland bietet. Wer einen Einblick in die Arbeit unserer Partei erhalten möchte, ist herzlich dazu eingeladen, uns am Sonnabend um 14.00 Uhr auf dem Kurkölner Platz zu besuchen und mit uns ins Gespräch zu treten. Macht Euch ein eigens Bild und vergleicht es mit den anschließenden Berichten der Presse!
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Sehr guter Beitrag von Euch!