Bayern: Hausdurchsuchung bei AfD-Jugend nach Kreideaktion vor CSU-Zentrale

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Bei Mitgliedern der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ in Bayern hat es Hausdurchsuchungen wegen des unhaltbaren Vorwurfs der Sachbeschädigung gegeben, nachdem diese vor der CSU-Landesleitung am 7. Oktober in München mit Sprühkreide Namen der Opfer von Ausländergewalt auf den Boden angebracht hatten. Außerdem wurde Kunstblut versprüht. Es kam zu insgesamt sechs Hausdurchsuchungen in Bayreuth, Augsburg, Amberg und dem Landkreis München.

Nun dürfen auch schon AfD-Mitglieder nach unerwünschter öffentlicher Kritik an der Überfremdungspolitik der Herrschenden deren Repression, der seit Jahrzehnten nationale Aktivsten ausgesetzt sind, am eigenen Leib verspüren. Man kann nur hoffen, daß der ein oder andere AfD-Politiker daraus die richtigen Schlüsse zieht und erkennt, in was für einen System, welches sich Demokratie schimpft, wir uns wirklich befinden.

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