Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Im Jahr 2013 lag die Gewaltkriminalität bei insgesamt 111 Straftaten. Bis 2017 hat sie sich somit mehr als verdoppelt. In diesem Zeitraum hat sich auch der Ausländeranteil mehr als verdreifacht.
So schlimm die Taten der Kriminellen auch sein mögen, unendlich verachtungswürdiger sind die Taten der Parteien, die dies alles erst ermöglicht haben, indem ihre Verantwortlichen u.a. unsere Grenzen für Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder aus aller Welt geöffnet haben.
Mitglieder jener Parteien aus Plauen merken natürlich, dass immer mehr Bürger erkennen, was uns hier eingebrockt wird und sich zum einen von den etablierten Parteien abwenden und zum anderen gegen diese katastrophale Politik auf die Straße gehen. So haben am Sonnabend, den 1. September 2018, über 1.000 Bürger auf einer Demonstration unserer Partei „Der III. Weg“ in Plauen lautstark demonstriert (Bericht hier). Relativ schnell hat man sich dazu entschlossen, im Oktober eine zweite Demonstration durchzuführen. Nun fordern Politiker der Altparteien ein Verbot der Demonstration. Doch den Abschuss bringt an dieser Stelle Oberbürgermeister Oberdorfer (FDP). Er fordert die Versammlungsbehörde auf, den Lichtermarsch zu untersagen. Dabei vergisst der OB wohl, dass für Demonstrationen das Landratsamt zuständig ist und nicht die Stadt. Hinzu kommt, dass sich Oberdorfer mit dieser fast schon Drohung gegenüber dem Ordnungsamt sehr weit aus dem Fenster lehnt und womöglich sogar sein von Bürgern gewähltes Amt missbraucht.
Grund für das Verbot soll der 80. Jahrestag sein, an dem die ersten Juden aus Plauen deportiert wurden. Es ist unglaublich, mit welchen Mitteln wieder einmal versucht wird, unsere Partei „Der III. Weg“ zu kriminalisieren. Aber es ist ja gängige Praxis, dass heutzutage ein jeder, der die Politik der herrschenden Klasse kritisiert, im angeblich freiesten Land, das es je auf deutschem Boden gegeben hat, in die sogenannte „Nazi-Ecke“ gestellt wird. Doch die Bürger interessieren diese Hetzen und die Lügen nicht mehr. Wir leben im Hier und Jetzt und verurteilen diese deutschfeindliche Politik aufs Schärfste, und nur aus diesem Grund gehen wir am kommenden Montag auf die Straße. Wenn Bürger sich nicht mehr alleine in die Stadt trauen, Kinder geschlagen werden, weil sie Deutsche sind und unsere Frauen sexuell belästigt werden, dann ist es unsere Aufgabe, gegen diese Zustände zu protestieren und zwar so lange, bis in unserer Stadt endlich wieder Ordnung eingekehrt ist. Mit den jetzigen Politikern wird das nicht möglich sein. Ihnen haben wir ja diese Zustände zu verdanken. Daher wird es höchste Zeit für einen politischen Wechsel. Am Montag auf der Straße und am 26. Mai 2019 zur Stadtratswahl in Plauen.
Lichtermarsch am Montag, 29. Oktober 2018 in Plauen
Wir bringen ein Licht in das Dunkel dieser Zeit bestehend aus sozialer Verelendung, Kriminalität und Überfremdung. Die etablierten Parteien haben unser Land völlig runtergewirtschaftet und mit Millionen Fremden überflutet. Schluss mit der gesellschaftlichen Resignation! Wir gehen auf die Straße und führen die Flamme, die dieses Volk eines Tages im Feuersturm erwachen lässt. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass auch dem Letzten in dieser bunten Republik ein Licht aufgeht.
Die Willensbekundung national denkender Deutscher wird verboten, während in der alten Kaffeerösterei linksextreme Chaoten am 10.11.2018 auftreten dürfen. Feine Sahne Fischfilet ist für deutschfeindliche Texte wohl bekannt und auch die Sauf-Exzesse sind nicht von ohne.
Das ist eben System pur. Aber das mit dem in eine bestimmte Ecke stellen funktioniert nicht, denn „Nazi“ ist die Abkürzung für Nationalsozialist. Warum das eine Beleidigung sein soll, verstehe ich nicht so ganz.