Doch immer mehr sind nicht länger bereit, schweigend einfach weiter zu zusehen. Vor allem in Mitteldeutschland ist die Bereitschaft, endlich Widerstand gegen diese verbrecherische Politik zu leisten. „Der Osten ist ein Pulverfass“, zitierte der Spiegel dazu treffend einen Demonstrationsteilnehmer in Chemnitz. Dieser Widerstand manifestierte sich am 1. September in Plauen in einer kraftvollen Demonstration unserer Partei.
Über 1000 Deutsche schlossen sich dem Demonstrationszug durch die Plauener Innenstadt an und hinterließen lange Gesichter bei dem lächerlichen Gegenprotest und den Vertretern der Presse. Etliche Altparteien und Vereine hatten mit einem großen Programm geworben. Am Ende kamen keine 150 Personen. Immer wieder ertönten verschiedene Sprechchöre durch die Straßen, wie die klare Forderung: „Kriminelle Ausländer – raus!“. Kaum ein Fenster oder eine Straßenkreuzung an der Demonstrationsstrecke blieb unbesetzt, häufig begrüßte Beifall die vorbeiziehenden Teilnehmer. Nur vereinzelt war überhaupt etwas von einem Gegenprotest hörbar, der in diesen wenigen Momenten jedoch mehr Heiterkeit hervorrief als alles andere. Die Straße gehörte ganz klar dem nationalrevolutionären Protestmarsch.
In der Abschlusskundgebung gingen die drei Redner unserer Partei noch einmal kritisch auf die Situation in unserem Land ein und machten deutlich, was unsere Forderungen sind. Tony Gentsch, aus Plauen und stellvertretender „Gebietsleiter Mitte“, machte anhand zahlreicher kommunaler Beispiele das Versagen der etablierten Parteien und ihren teilweise unverhohlenen und dreisten Verrat an den Bürgern deutlich. Immer wieder brandete Beifall durch die Zuhörermenge, kannte doch fast jeder mindestens einen der angesprochenen Missstände aus dem eigenen Alltag. Zum Abschluss gab Tony Gentsch noch einen Ausblick auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr und machte bereits klar, auf was sich die hiesigen Vertreter der etablierten Parteien von CDU bis Linkspartei einzustellen haben, wenn Nationalrevolutionäre in den Stadtrat einziehen werden.
Julian Bender ging als Gebietsleiter West auf die Zustände im Westen unseres Landes ein und machte deutlich, wieso Widerstand dringend notwendig ist: „[…] auch ihr in Mitteldeutschland werdet seit 28 Jahren von demselben Schlag von Politikern verraten und verkauft, die uns im Westen seit nunmehr 70 Jahren verarschen und die Zustände, die wir eben jetzt vorfinden, zu verantworten haben.[…] Wir müssen uns vor Augen halten, dass diese Asylflut, die wir seit 2015 erleben, längst nicht das Ende der Fahnenstange ist. Allein in Afrika wird sich die Bevölkerung bis 2050 von heute rund einer Milliarde auf zwei Milliarden verdoppeln – die Hälfte davon wird unter 18 Jahren sein. […] Auf den Straßen von Mitteldeutschland brodelt es, der tragische Vorfall in Chemnitz oder das im Netz kursierende Video, bei dem junge Ausländer brutal auf zwei Polizisten eingeschlagen haben, stellen dabei nur die Spitze des Eisberges da. Tag für Tag kommt es zu sexuellen Belästigungen, Gewalt und Terror. Das bekommt man nicht alles nur im Fernseher, nicht nur in sozialen Netzwerken mit, bei dem man einfach das Programm per Knopfdruck wechseln kann oder per Mausklick Dinge ausblendet, um die Probleme von sich wegzuschieben, nein, das alles passiert auch bei euch vor der eigenen Haustür.“ Sein Appell an die Bürger von Plauen: „Tretet den antideutschen Zuständen entgegen und unterstützt den III.Weg hier in Plauen. Seid Vorbild für viele weitere Städte!“ Diese Vorbildfunktion nahm Plauen an diesem Tag auch ein.
Ein entschlossener Protestzug mit Disziplin prägte das Bild, hier gab es keine Ausfälle von Betrunkenen oder Entgleisungen anderer Natur. Gleichzeitig widerlegten wir als Partei damit die üblichen Vorwürfe gegenüber uns als radikaler Weltanschauungsbewegung, wir würden niemals den Bürger erreichen. Wir versteckten uns nicht hinter irgendwelcher Bürgerinitiativen oder fraßen Kreide, sondern traten vom ersten Werbeflugblatt bis zur Abschlusskundgebung stets als das auf, was wir sind. Dass es uns trotzdem gelang, eine große Masse von Interessenten und Sympathisanten zu mobilisieren, liegt an der konsequenten und vorbildhaften Arbeit der örtlichen Strukturen unserer Bewegung und dem Ruf, den wir uns erarbeitet haben. Dass sich nicht auf den bisherigen Erfolgen ausgeruht, sondern nachgelegt wird, kann an dieser Stelle bereits verkündet werden.
Entsprechend waren auch die Abschlussworte des stellvertretenden Parteivorsitzenden und Gebietsleiter „Mitte“, Matthias Fischer, geprägt. In mitreißenden Worten machte er jedem Zuhörer noch einmal klar, in welcher Situation wir uns befinden und ging dabei auch auf die verheerenden sozialen Missstände ein. Der Kampf ist nicht nur mit einer Änderung der Migrationspolitik beendet, er geht gegen ein System aus kapitalistischen Interessen, volksverratende Politiker und einer Herabwürdigung unserer Nation und unseres Volkes. Hier wurden Ross und Reiter beim Namen genannt und nicht auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht genommen, was die Menge mit lautstarkem Beifall und Jubel quittierte. Dennoch wurde nicht, wie den herrschenden Parteien und ihrer bürgerlichen Opposition es zu tun pflegen, dem Volk einfach nur präsentiert, was es hören wollte. Vielmehr ging Matthias Fischer auch kritisch mit uns selber ins Gericht. Seine Forderung war klar: Schaltet den Fernseher aus, nehmt ein Buch zur Hand, lasst den Protest nicht wie so oft als Strohfeuer verlöschen, sondern nehmt mit uns als organisierter politischer Widerstand den Kampf gegen das System auf! Dass man dem Volk die manchmal unbequeme Wahrheit sagen kann – und dass es gerade das auch endlich von Politiker verlangt! – zeigte der ununterbrochene Beifall.
Die Botschaft von Plauen ist damit klar: Unser Volk ist noch lange nicht am Ende und die kommenden Monate werden zeigen, welcher Widerstandswillen noch in ihm steckt. Wir als nationalrevolutionäre Bewegung stehen für die Heraus- und Anforderungen dieser Kampfzeit jedenfalls entschlossen bereit.
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