Plauen: Aus 50 wurden 200 Lichtträger für ein besseres Deutschland

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Trotz der in den letzten Tagen stattgefundenen Medienhetze, fanden sich am gestrigen Montag über 200 Teilnehmer auf unserer Demonstration ein. Der Lichtermarsch unter dem Aufruf: „Wir bringen Licht in das Dunkel dieser Zeit“, war seit Tagen von einer Lügen- und Hetzkampagne der etablierten Parteien und Systemmedien überschattet.

 

 

Dass hier versucht wurde, mit Ereignissen aus der Geschichte eine berechtigte Protestveranstaltung mit einem klaren aktuellen Bezug, nämlich der Überfremdung unserer Heimat und die ausufernde Ausländerkriminalität mit all ihren negativen Folgen in Kontext mit dem Geburtstag von Joseph Goebbels und der Vorfälle mit Juden vor 80 Jahren zu bringen, zeigte einmal mehr, dass den etablierten Parteien und ihren gutmenschlichen Handlangern jedes Mittel Recht ist, um unliebsame Meinungen schon im Ansatz zu diskreditieren. Von 365 Tagen im Jahr würde wohl keiner mehr übrig bleiben, an dem nicht irgendein Ereignis in der deutschen Geschichte positive oder negative Spuren hinterlassen hat.

 

 

Pünktlich um 19.00 Uhr eröffnete unser vogtländisches Parteimitglied Tony Gentsch die Versammlung und ging in seiner ersten Rede auf genau diese Hetze ein. Anschließend bahnte sich der Lichtermarsch lautstark und völlig störungsfrei seinen Weg durch die Innenstadt. Immer wieder stießen Plauener zur Demonstration hinzu, um sich an der überfremdungskritischen Demonstration zu beteiligen.

 

Tony Gentsch, vom „III. Weg“- Vogtland

 

Auf der Abschlusskundgebung, an der Tony Gentsch deutliche Worte über die Akteure der volksfeindlichen Parteien äußerte, sprach auch der stellvertretende Parteivorsitzende Matthias Fischer. Der langjährige Aktivist ging auf das Sammelsurium von geistig festgefahrenen Demotouristen, die blökend und pöbelnd hinter der Kundgebung unserer nationalrevolutionären Partei ihr sogenanntes „Demokratieverständnis“ zur Schau stellten, mit klaren Worten ein.

 

stellv. Parteivorsitzender Matthias Fischer

 

Nur durch die hektische Herbeiführung linker und gutmenschlicher Kreise aus ganz Sachsen und sogar Bayern war es überhaupt möglich, eine im Ansatz größere Ansammlung auf die Beine zu stellen. Diese Augenwischerei dürfte nicht lange anhalten, denn die Zustände in Plauen werden dadurch auch nicht besser. Unsere Partei „Der III. Weg“ hat an jenem Montag, den 29.Oktober 2018, einen weiteren Grundstein gelegt, Plauen abermals zur Stadt der politischen Wende werden zu lassen, das können auch Schreihälse aus ganz Sachsen nicht verhindern.

 

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