Anstatt der bisher 900 Franken (rund 780 Euro) erhalten diese laut „Krone.at“ nun nur noch 360 Franken (rund 310 Euro) Asylvorsorge im Monat. Sie dürfen aber ohne Einschränkung eine Erwerbstätigkeit ausüben.
Die Gesetzesänderung wurde bereits im April 2017 vom Kantonsrat beschlossen, nun wird sie nach erfolgreicher Volksabstimmung wirksam.
Der Kanton geht laut „Blick“ mit eine Einsparung von rund 10 Millionen Franken im Jahr aus. Darüber hinaus fallen damit nun auch Gelder für Integrationsmaßnahmen in den Gemeinden weg.