Auch in der Händelstadt an der Saale sind die Folgen der herrschenden Politik immer unübersehbarer. Steigende Überfremdung, die zunehmend die Straßen prägt, sowie soziale Probleme sind nur zwei der vielen Thematiken, die die Regierenden nicht anpacken wollen. So machte erst vor kurzem ein brutaler Mordversuch eines Syrers an seiner ehemaligen Lebensgefährtin auf dem Pausenhof einer Grundschule Schlagzeilen. Mittlerweile kommt es alltäglich zu Straftaten von Ausländern. Daher ist auch hier politischer Widerstand notwendig, um allen Deutschen zu zeigen, dass es noch eine Alterative zu den aktuellen Zuständen gibt. Nicht zum ersten Mal waren daher Aktivisten unserer Partei in der Stadt aktiv. Nach erfolgreichen Infoständen und Flugblattverteilungen gegen den Christopher Street Day fanden nun erneut Flugblätter ihren Weg zu den Haushalten der Bürger. Insbesondere in der Hallenser Neustadt, wo die Probleme am sichtbarsten zutage treten, konnten große Mengen an Material verteilt werden. Doch nicht nur in der Stadt an der Saale selbst, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus waren die Aktivisten unserer Partei aktiv. So erfolgten Flugblattverteilungen etwa auch in Queis und anderen umliegenden Ortschaften. Auch in Zukunft wird die politische Arbeit im Saalekreis weiter fortgesetzt und der Kampf gegen Überfremdung und soziale Ungerechtigkeit weitergeführt!