Fürth: Vergewaltigung durch südländisch aussehenden Täter

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In den Morgenstunden des 3. November 2018 ereignete sich in der Kleeblattstadt Fürth eine Vergewaltigung. Nach den Beschreibungen des Opfers sprach der Täter deutsch mit ausländischem Akzent und hat ein südländisches Aussehen.

Gegen 8 Uhr wurde das 50-jährige Opfer im Pegnitzgrund auf Höhe der Kurgartenstraße von dem brutalen Täter überfallen, in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Der südländisch aussehende Mann bedrohte die Frau zudem mit einem Messer. Nach der Tat ergriff der Täter die Flucht.

Ein Zeuge fand das Opfer im Gebüsch vor und verständigte die Polizei. Während das Opfer zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde, fahndete die Polizei intensiv nach dem Täter. Eingesetzt wurden hier auch Suchhunde der Polizei. Der Täter konnte jedoch (Stand 03.11.2018) nicht aufgegriffen werden. Die Fürther Polizei veröffentlichte folgende Täterbeschreibung:

Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, ca. 155 – 160 cm groß und hat südländisches Aussehen. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Seine Figur ist schlank und muskulös. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer Jeans, einer Jeansjacke und darunter einem weißen T-Shirt mit Aufdruck. Zudem trug er eine Nickelbrille sowie eine Glatze und hatte rote Flecken im Gesicht.

Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 ist rund um die Uhr ein Hinweistelefon geschaltet. Bei Antreffen des Täters, verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110.

Das Opfer wurde nach Angaben der Polizei „leicht verletzt“ und steht unter Schock.

Die sexuelle Gewalt hat durch die massenhafte, unkontrollierte Zuwanderung und den noch immer anhaltenden Asyltsunami vollkommen neue Dimensionen angenommen. Die etablierten Medien und die Verantwortlichen dieser suizidalen Politik werden trotzdem nicht müde, weiter die Realitäten zu leugnen. Sollte es sich bei dem Täter von Fürth auch wieder um einen der ins Land geholten und beklatschten „Fachkräfte“ handeln, so wird dies mit Sicherheit wieder als tragischer Einzelfall abgetan. Wir werden den aktuellen Fall in Fürth weiter im Auge behalten.

 

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Aktualsierung:

Der mutmaßliche Täter wurde gefasst. Es handelt sich um einen 37-jährigen Türken. Eine gerichtlich angeordnete Abschiebung gegen den massiv vorbestraften Mann haben die Behörden aufgrund „fehlender Ausweispapiere“ nicht durchführen können. Die Ausweisung wurde bereits angeleiert während der Mann noch wegen anderer Delikte in Haft saß. Da er keine Ausweispapiere vorlegen wollte versuchte die zuständige Ausländerbehörde der Stadt Fürth Ersatzpapiere zu bekommen. Diese lagen jedoch bis zum Haftende Ende Juni (!) 2018 nicht vor. So kam der ausreisepflichtige Mann frei. Die Fürther Ausländerbehörde legte offenbar die Hände in den Schoß und wartete.

1 Kommentar

  • Den Fall (nur) „im Auge behalten“ reicht aber längst nicht mehr!
    In jedem Fall muss eine völkische Opposition bei jedem „Einzelfall“ aktiv werden, auf die Straße gehen, Mahnwachen, Demos, Flugblatt- und Aufkleberaktionen müssen jeden dieser unfassbaren Verbrechen in der gesamten verlotterten roten „bunten Republik“ begleiten, bis es sich in Herz und Hirn jedes Volksgenossen gebrannt hat…..kriminelle Ausländer RAUS!
    Es geht nicht anders. Auch wenn es mühsam ist, auch wenn die verdummte Masse der Schlafschafe blökt und grün wählt, auch wenn die links versifften Medien hetzen und Gift und Galle sprühen…
    Aufklärung und radikale Opposition von rechts sind der einzige Weg den antideutschen Wahnsinn zu stoppen!

    terra 04.11.2018
    • Solange nur eine Täterbeschreibung vorliegt die auf die Täterschaft eines nicht-deutschen schließen lässt, ist es nicht falsch den Fall zuerst nur „im Auge zu behalten“.

      Heinz 04.11.2018
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