Merkel tritt zurück – Wird jetzt alles gut?

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Seit dem Dammbruch an den Außengrenzen Europas im Jahre 2015, der uns die Asylantenschwemme und einen unkontrollierten Anstieg an ausländischer Kriminalität und Gewalt brachte, sind die Rufe „Merkel muss weg“ zu einem Markenzeichen der bürgerlichen Proteste gegen die völkerrechtswidrige und landesverräterische Politik der BRD-Kanzerlin geworden. Der Traum vieler Montagsspaziergänger und „Wutbürger“ wird tatsächlich bald zur Wirklichkeit. Bis spätestens 2021 will Merkel noch im Kanzleramt verweilen, danach nicht mehr zur Bundestagswahl antreten. Auch hinter der kommenden Parteiführung in der CDU stehen große Fragezeichen, nachdem Merkel verkündet hat, sich in Kürze auch vom Parteivorsitz zurückziehen zu wollen. Doch wird bald wirklich „alles besser“, wenn Merkel endlich weg ist?

Die Auswahl der potentiellen Nachfolger Merkels jedenfalls macht deutlich, dass wir nach dem Rücktritt der Kanzlerin nichts anderes zu erwarten haben, als ein Fall vom Regen in die Traufe.

Da wäre als erstes der BlackRock-Aufsichtsratchef Friedrich Merz, dessen amerikanischer Arbeitgeber als weltweit größter Finanzriese bei den kürzlich aufgedeckten Cum-Ex-Geschäften im Mittelpunkt steht. Bei diesen wurde durch mehrfach erstattete Kapitalertragssteuern aus Aktiengeschäften dem Steuerzahler ein Schaden in Milliardenhöhe bereitet. Als skrupelloser Abkömmling der Hochfinanz wäre er wohl Wunschkandidat der Banken und Hedgefonds. Auch machte er bereits deutlich, dass die Deutschlandhasser der Grünen für ihn ein möglicher Bündnispartner auf Bundesebene wären. Inzwischen sei die Partei „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“, wird Merz von der „Bild am Sonntag“ zitiert. In der Tat haben die Grünen ihr anfänglich sozialrevolutionäres und antibürgerliches Kredo abgelegt und propagieren nun als Stimme der besser gestellten, urbanen Bionade-Bourgeosie unverhohlen die angeblichen Vorzüge eines global entfesselten Casino-Kapitalismus, der zu Lasten der industrialisierten Arbeiterschaft mehr und mehr Arbeitsplätze in westlichen Hochlohnländern überflüssig machen und darüber hinaus mit einer Politik der offenen Grenzen sich eine bestmöglich auszubeutende, wurzellose „Idealbevölkerung“ erschaffen will. In dieser Frage und in ihrer Vergötterung des Liberalkapitalismus sind sich Merkel-CDU und Grüne sicherlich genauso einig wie eine womöglich von Friedrich Merz geführte CDU mit den grünen Volksfeinden.

Auch Annegret Kramp-Karrenbauer als zweite Option steht nach eigenen Aussagen für ein schwarz-grünes Bündnis bereit und wird als Merkel-Handlangerin für eine nahtlose Fortführung der Politik der immer unbeliebteren Rautenfrau angesehen. Als „Merkel 2.0“ spricht sie sich schon einmal strikt gegen einen „Rechtsruck“ in der CDU aus und stellt wahnwitzige Forderungen wie eine „Frauenquote“ für den Bundestag unter Veränderung des Wahlrechts. Auch dem irrsinnigen UN-Migrationspakt, der durch ein uneingeschränktes Niederlassungsrecht für Ausländer einer Abschaffung Deutschlands im Schellverfahren gleichkommt, steht sie positiv gegenüber und bezeichnet ihn sogar als „Hilfe“. Als Hilfe etwa, um sich dem deutschen Volk umso schneller entledigen zu können, bevor sich das Volk den Herrschenden entledigt?

Schließlich würde auch die dritte und unwahrscheinlichste Option, eine Nachfolge des Homosexuellen Jens Spahn, der ein angeblicher „Merkel-Kritiker“ sein soll, nichts an der politischen Geisterfahrt des BRD-Regimes ändern. Versöhnliche Töne schlug er gegenüber der regierenden Schlepperkönigin an und möchte weiterhin mit ihr auf eine „vertrauensvolle“ Zusammenarbeit bauen. Auch in der Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehöre, steht er auf der Seite der Ja-Sager und will die AfD, die zumindest einen Durchbruch mit der öffentlichen Thematisierung von Ausländerkriminalität erreicht hat, durch die Umsetzung eines bloßen „Law-and-Order“-Staates überflüssig machen, anstatt die Überfremdung an sich in Frage zu stellen.

Egal wie das Rennen um den CDU-Vorsitz und um die CDU-Kanzlerkandidatur ausgeht, eines sollte vollkommen klar sein: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus und für jeden von der Bühne abtretenden politischen Obergauner hat sich in der Geschichte dieses BRD-Apparates doch schon immer wieder jemand gefunden, der sich den Instruktionen der globalen Eliten genauso devot unterworfen hat wie seine Vorgänger. Nicht nur Merkel, sondern das ganze System muss weg!

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