Die Bewohnerin eines Tübinger Asylbewerberheims sollte verlegt werden. Weil sie das nicht wollte, stach sie mit einem Messer auf einen Polizisten ein. Nun steht sie vor Gericht.
Als im April die 25-Jährige Nigerianerin mit ihren Kindern in ein zwölf Kilometer entferntes Heim verlegt werden sollte, drohte sie zunächst dem Landratsamt damit sich und ihre Kinder zu töten.
Als wenige Tage später Polizeibeamte kamen, um den Umzug durchzusetzen, griff die Ausländerin zu einem Messer und stach in Richtung Kopf und Oberkörper eines Polizisten. Dieser konnte die Angriffe abwehren und wurde an den Armen verletzt.
Das sei unvermittelt und heimtückisch passiert, so die Staatsanwaltschaft. Sie wirft der Ausländerin deshalb versuchten Mord vor. Die Verteidigung spricht von versuchtem Totschlag, was jedoch nichts an dem Strafmaß ändern sollte (zumindest aus unserer Sicht).
Fast täglich muss man in den Medien von Ausländergewalt lesen oder hören. Nur wenige Fälle scheinen für sie Systempresse erwähnenswert genug zu sein, um diese nochmals zu thematisieren. Ein solch schwerer Tatbestand kann aber selbst die Presse nicht totschweigen und auch der letzte Bürger wird eines Tages begreifen, dass Muktikulti schlichtweg tötet!