Tausende Flugblätter zum Thema Überfremdung wurden in den letzten Tagen und in Masse am Sonntag, den 2. Dezember 2018, im kompletten Stadtgebiet der uckermärkischen Kreisstadt Templin verteilt. In diesem Jahr erst wurde die amtierende Kanzlerin Angela Merkel zur Ehrenbürgerin im Stadtrat durch alle Fraktionen gewählt. Grund dafür ist ihr „selbstloses“ Engagement für Flüchtlinge und Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland. Templin sieht sich mit seiner politischen „Elite“ besonders in der Pflicht, ein Zeichen der Unterstützung und Zustimmung gegenüber dem antideutschen Kurs der im Volk so unbeliebten Kanzlerin zu setzen, da diese ihre Schulzeit bis zum Abitur in der „Perle der Uckermark“ verbrachte.
Doch in Templin regt sich, wie in vielen anderen deutschen Städten auch, sichtbarer Widerstand gegen die Überfremdungspläne und Machenschaften der etablierten Parteien. Einfache Bürger und parteiübergreifende Bündnisse machen mobil, um sich auch in Templin gegen die anhaltende Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen und Glücksrittern aus der ganzen Welt zur Wehr zu setzen. Die Uckermark, die im sozialen Ranking in Brandenburg das Schlusslicht darstellt, hat mit zunehmender Altersarmut, jugendlicher Perspektivlosigkeit und steigendem Drogenkonsum genug zu tun, da sind die Siedlungsprogramme der verbonzten „Elite“, der kapitalistischen Steigbügelhalter aus dem Reichstag mit ihrer Zustimmung zum UN- Migrationspakt keine Erleichterung für die derzeitigen Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Belehrungsresistent zeigen sich einmal mehr die zugezogenen „Buntes Bündnis Templin“-Kämpfer, die mit inszenierten Spendenläufen vermeintlicher „Rechtsextremer“ Gelder verschieben, die sowieso nie einen sinnvollen Zweck erfüllt hätten. Über 200 herangekarrte „Bunte“ waren es dann auch, die am Montag, den 3. Dezember, durch Templin zogen, um gegen vermeintliche „Nazis“ zu protestieren, die ebenfalls eine Demonstration, jedoch gegen den UN- Migrationspakt, an diesem Abend organisiert hatten. Ein Sammelsurium von Alt-68igern, SED Kommunisten, gutmenschlichen Multikultifetischisten und jugendlichen Antifas vereinte sich hinter einem gewaltverherrlichenden Transparent, das einen Vermummten mit Flasche und Wurfgegenstand zeigte, dazu die spanische Bürgerkriegsparole der Kommunistin Dolores Ibarruri „No Pasaran – Sie kommen nicht durch“. Hier zeigte sich von Anfang an, welch Geisteskind in diesem „demokratischen“ Protestzug steckt. Schützenhilfe gab es dann wie gewohnt sofort durch die regionale Systemjournaille Nordkurier, die das antideutsche Treiben auf Templins Strassen in den höchsten Tönen lobte und freundlich dokumentierte (siehe: https://www.nordkurier.de/templin/templiner-bekennen-farbe-gegen-rechts-0333900912.html ).
Derweil wird das Stadtbild immer mehr mit linker geistiger Umweltverschmutzung in Form von unzähligen Aufklebern mit erheblicher Gewaltaffinität verschandelt. Auch hier wurden unsere Aktivisten tätig und beseitigten in vielen, aber längst noch nicht allen Straßen, die visuelle Bedrohung. Antideutsche Tendenzen zu bekämpfen und sich nach seinen Möglichkeiten für deutsche Interessen einzusetzen, bleibt somit nicht nur die Aufgabe von immer mehr Landsleuten, die aus dem viel zu lang andauernden „Winterschlaf“ der Deutschen erwachen, sondern auch gerade Aufgabe unserer nationalrevolutionären Bewegung und Partei „Der III. Weg“, die hier mit einer starken Hand dem Volk zur Seite steht.