Der zunehmenden Zensur in den sozialen Netzwerken fiel auch unsere nationalrevolutionäre Partei immer wieder zum Opfer. Egal, ob Facebook oder Instagram, verschiedenste Seiten wurden immer wieder, teilweise bereits nach kürzester Zeit, gelöscht. Nicht nur uns, sondern zahlreichen volkstreuen Seiten erging es ähnlich. Neben der politischen Einseitigkeit des Konzerns hat sicherlich auch die Kooperation mit der umstrittenen und antideutschen „Amadeu-Antonio-Stiftung“ einen entsprechenden Einfluss auf die Zensur gehabt. Nun gab es aber die ersten Gerichtsurteile, die die Rechte von Nationalisten auch gegen die internationalen Großkonzerne wie Facebook und Co. stärkten. Daher sind auch wir wieder auf der Plattform vertreten, unsere Seite findet man hier.
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Wir wurden schon wieder gesperrt.
Damit unser Volk leben kann, muss der Mann und die Frau Kinder in die Welt setzen.
Gegen den feindlichen, naturfremden Feminismus, gibt es nur eines: Ein klares
Bekenntnis ein Mann zu sein. Dann klappt das auch mit den Frauen, denn die wollen das insgeheim.
„Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Ihn verdrängen, heißt leiden. Ihn spüren, heißt lieben. Ihn verstehen,
heißt verführen. Denn nirgendwo fällt dieser Unterschied so schwer ins
Gewicht wie dort, wo sich die Geschlechter am nächsten kommen: In der
Liebe, in Beziehungen und beim Sex.“
Lodovico Satana, unter dem
Pseudonym Endless Enigma eine der profiliertesten Erscheinungen der
jungen deutschsprachigen PickUp-Community, erklärt in seinem provokanten
Erstling, weshalb die Gleichstellung der Geschlechter an der
Schlafzimmertür enden sollte und warum wir die frommen Märchen unserer
Erzieher über Liebe und Partnerschaft besser schleunigst vergessen. Was
finden Frauen attraktiv? Wie sieht Verführungskunst in der Praxis aus?
Was ist Eifersucht und wie wird man sie los? Wie führt man eine stabile
Beziehung und welche Frauen kommen dafür in Frage? Anhand von über
hundert Praxisbeispielen wird ein verblüffendes System entwickelt, das
auf der Kenntnis jener verborgenen Kräfte beruht, die seit je her
zwischen Mann und Frau wirken. Dass der Autor dabei auch Humor und
Selbstironie nicht zu kurz kommen lässt, macht das Buch zu einer
wohltuenden Ausnahmeerscheinung unter den einschlägigen Werken
selbsternannter Verführungskünstler.
Lob des Sexismus ist kein
schnöder Flirtratgeber – es ist vielmehr ein Leitfaden zum
verführerischen Umgang mit Frauen überhaupt.