Grüne fordern „Verfahrensberater“ für Asylanten

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Die Überfremdungsfetischisten der Grünen wollen die Rechte von Asylanten noch weiter ausbauen und fordern in einem kürzlich gestellten Antrag im Bundestag, daß Asylsuchende einen „Verfahrensberater“ während des Asylverfahrens beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) „kostenlos“ und „unabhängig“ zur Seite gestellt bekommen. Darüber hinaus fordern die Grünen weitere finanzielle Mittel für Asylanten durch den Staat, damit diese fehlende Dokumente wie ärztliche Atteste, Arbeitsverträge oder Heiratsurkunden aus ihrer Heimat beschaffen können.

Völlig aus den Augen verloren haben die realitätsfernen Grünen scheinbar, daß gerade diese Dokumente auf dem Weg nach Europa seitens vieler Asylanten gezielt vernichtet bzw. in ihrer Heimat „vergessen“ werden. Viele Asylanten wollen nicht mal angeben, aus welchem Land sie eigentlich kommen, damit sie ja nicht wieder abgeschoben werden können. Darüber hinaus werden oftmals falsche Namens- und Altersangaben gemacht. Und was Grüne unter einem unabhängigen Verfahrensberater verstehen, dürfte auch jedem klar sein. Im Prinzip wollen sie einen Anwalt, am besten von Pro Asyl, jedem Asylanten kostenlos zur Verfügung stellen, damit möglichst schnell der grüne Traum einer totalen Multikulti-Gesellschaft auf deutschem Boden zur Realität wird.

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