Zwei der kulturfremden Schläger waren bereits ausreisepflichtig, was in diesem Land natürlich nicht etwa heißt, dass eine Abschiebung auch wirklich durchgeführt wird. Der Amberger Bahnhof ist Berichten zufolge schon seit Längerem beliebter Treffpunkt für Asylanten aus der Region, um zu trinken und auch Drogen zu konsumieren. Zustände wie sie von den lokalen Politversagern in Stadtrat und Bürgermeisteramt gerne verschwiegen werden. Dieser Fall war aber in seiner Brutalität zu außergewöhnlich, als dass er von der volksfeindlichen Medienfront wie üblich unter den Teppich gekehrt werden konnte.
Die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ hat sich jetzt in einer Flugblattaktion an die Amberger Bürger gewandt. Mit der Unterstützung unserer jungen Partei ist dem Bürger ein Schwert in die Hand gegeben, sich gegen die unfassbaren Zustände massenhafter Zuwanderung zu wehren.
Politker sorgen sich nur um ihre Scheinwelt
Die Reaktionen auf die Gewalttat fielen schon fast erwartungsgemäß aus. Diverse Medien versuchten, den Fall als Tat „betrunkener Jugendlicher“ herunterzuspielen und die Herkunft und kulturelle Prägung der vom Steuerzahler alimentierten Gewalttäter wurde natürlich völlig ausgeblendet. Total im Ton vergriff sich noch kurz nach der Tat der Amberger Oberbürgermeister Michael Cerny:
„Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, in der Gänze haben diese Idioten aber auch den friedlichen und engagierten Asylbewerbern einen Bärendienst erwiesen.“
Michael Cerny sorgt sich also in erster Linie um seine „friedlichen und engagierten Asylbewerber“ und nicht um die Sicherheit der Bürger in seiner Stadt. In welchen Bereichen sich Asylbewerber gerne „engagieren“ hat der Prügelfall nur allzu deutlich gezeigt. Aber ein Umdenken scheint dem ideologisch-verbohrten CSU-Bürgermeister nicht in den Sinn zu kommen, denn schließlich lebt es sich im opportunistischen Strom gemütlicher als die Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen. Nämlich, dass multikulti vor allem Unruhe und Gewalt mit sich bringt.
Phrasen gegen den Volkszorn
Wie es schon der Amberger OB eindrucksvoll vorgemacht hatte, war also das Gebot der Stunde, keine Stimmung gegen den bunten, „gefühlsgeleiteten Hippie-Staat“ (Zitat Anthony Glees, Politologe und Historiker in UK) aufkommen zu lassen. Also rief der Fall auch den Innenminister Horst Seehofer auf den Plan. Politisches Maulheldentum begleitet den Innenminister schon seine ganze Karriere in der Bundespolitik, was wegen diverser Scheingefechte mit der Flüchtlingskanzlerin im vergangenen Jahr noch gut in Erinnerung sein dürfte. So brachte der sichtlich gealterte Seehofer zum wiederholten Mal nach dem Amberger Gewaltvorfall einen „Abbau möglicher Hindernisse für die Abschiebung straffälliger Asylbewerber“ ins Gespräch. Der Innenminister verschweigt dabei natürlich wie immer, dass für eine Abschiebung krimineller Ausländer vor allem der politische Wille und keine Paragraphen fehlen, aber Hauptsache das dumme Wahlvolk ist erst einmal beruhigt.
4 Wochen später – Alles beim Alten?
Mittlerweile hat sich die Aufregung etwas gelegt und auch die Berichterstattung über den Fall ist abgeebbt. Was ist also übrig geblieben von den empörten Tönen und öffentlichkeitswirksamen Scheinbekundungen?
Natürlich wurde wegen des Gewaltausbruches kein Entwurf zur Verschärfung der Asylpolitik vorgelegt. Den markigen Worten der vermeintlichen „Volksvertreter“, vor allem der CSU, sind also wie immer keine Taten gefolgt. Mittlerweile ist dem Oberbürgermeister Michael Cerny alles etwas über den Kopf gewachsen und er kritisiert die erhöhte Aufmerksamkeit über den Vorfall als „völlig überdimensioniert„. Und ein Pfarrer aus Amberg schwadroniert gleichgültig, „die Qualität des Gewaltausbruchs der vier jungen Flüchtlinge sei für Amberg, wie für viele andere Städte, wirklich nichts Neues“. Natürlich möchte er das nicht auf Asylanten bezogen wissen.
OB Cerny kriegt sich auch weiterhin kaum ein vor Verständnis für die ausländischen Asylschläger. „Wenn man mit Asylsozialberatern spricht, dann sagen die, dass da ein gewisser Frust vorhanden ist.“, „bei langen Verfahren kommt dann vielleicht noch das Thema Lagerkoller ins Spiel.“ – Mit solchen Gedankenspielen versucht der Oberbürgermeister von Amberg seinen brutalen Schützlingen die Absolution zu erteilen.
„Der III. WEG“ bietet den Ambergen die Möglichkeit zum Widerstand
Aus diesem Grund führten Aktivisten vom Stützpunkt Ostbayern am Freitag, den 11.01.2019 gegen Abend eine Flugblattaktion gemeinsam mit Freunden und Förderern aus der Region durch. Dabei konnte eine Flugblattanzahl in mittlerer vierstelliger Höhe an die Amberger Bürger gebracht werden.
Aller Voraussicht nach wird „Der III. Weg“ in diesem Jahr zur EU-Wahl antreten. Auch in Amberg werden wir weiterhin die Bürger auf verschiedenen Wegen informieren und ein Angebot schaffen, sich gegen die völkerfeindliche Politik in Deutschland und der Bürokratendikatur EU zur Wehr zu setzen. Mit der Aufklärungsaktion am 11. Januar 2019 haben wir dazu einen ersten Grundstein gelegt.
Wir fordern ein Ende der beschwichtigenden Sonntagsreden. Wir fordern die konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer und illegal eingereisten Scheinasylanten. Nur so kann dieses fortdauernde Chaos in deutschen Städten endlich beendet werden!
Ein Anfang. Grüße aus Bogotá.
,,Aller Voraussicht nach wird „Der III. Weg“ im kommenden Jahr zur EU-Wahl antreten.“
Ich dachte das sei sicher?
Außerdem ist dieses Jahr und nicht nächstes Jahr die Wahl.
Etwas mehr Professionalität wäre angesagt. Vor allem bei solchen Themen sollten Aktionen und Berichte nicht Wochen später folgen.
Da sind euch andere Parteien und Organisationen weit voraus!
Es muss natürlich dieses Jahr heißen.
Sicher ist es erst, wenn unser Wahlantritt vom Bundeswahlleiter und den entsprechenden Ausschüssen zugelassen ist.