Ausführungen zum Punkt 9 „Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft“ des Zehn-Punkte-Programms

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Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch eine Erhaltungspolitik der kulturellen Errungenschaften und biologischen Substanz des eigenen Volkes. Die Partei DER III. WEG schätzt alle natürlich gewachsenen Völker und deren kulturellen Leistungen. Sie bezieht sich auf die Erkenntnis, dass sich die Menschen im Rahmen verschiedener Kulturkreise und Lebensräume unterschiedlich entwickelt haben. Ein – der natürlichen Ordnung entgegenstehender – „Alle Menschen sind gleich“-Internationalismus mitsamt seiner multikulturellen Ideologie ist deshalb zum Schutz der Völkervielfalt abzulehnen. Während beispielsweise zwischen einer deutsch-germanischen Kultur und einer nordafrikanischen Lebensart Welten liegen, so verbindet die Völker Europas eine ähnliche kulturelle und biologische Grundlage sowie die gemeinsame Geschichte. Neben dieser positiven Basis verbinden unsere Völker in der heutigen Zeit oftmals dieselben Probleme. Masseneinwanderung, Turbokapitalismus, Lobbyismus und die Knechtschaft durch internationalistische Bündnisse sind gesamteuropäische Missstände, denen auch nur im Verbund entgegen getreten werden kann. In der heutigen globalisierten Welt mit den Weltmächten USA und China muss Europa ein Gegengewicht finden und zum Zwecke der Selbstbehauptung und der Erhaltung müssen sich alle germanischen, slawischen und romanischen Völker politisch zusammenfinden, ohne dabei ihre Eigenart oder völkische Unabhängigkeit aufzugeben.

Die europäischen Völker müssen erhalten bleiben!

Die nationalrevolutionäre Partei DER III. WEG tritt für friedliche und unabhängige Völker in einem eidgenössischen Europa ein und fordert:

Kulturelle Vielfalt statt multikulturelle Einfalt!

Europa ist ohne Zweifel die Wiege der Zivilisation. Ob Geisteswissenschaften, Architektur, Kunst oder Kultur: die europäischen Völker schenkten der Welt unzählig viel Reichtum, der mit Geld und Gold nie aufgewogen werden kann. Die Schaffenskraft europäischer Völker strahlt von der Antike weg bis in die Gegenwart und brachte Hochkulturen hervor, welche die Welt bis heute prägen. Viele Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen formten den Kontinent Europa, bis sich schließlich die heutigen Landesgrenzen bildeten. Der Aufstieg der katholischen Kirche, der die Geschichte Europas maßgeblich mitbestimmt hat, brachte allen Kulturen ein ähnliches Werteverständnis. Und trotz vieler Gemeinsamkeiten haben sich unterschiedliche Völker gebildet und nationale sowie regionale Eigenheiten bis in die heutigen Tage erhalten.

Das Europa der Vaterländer!

Der vom ehemaligen französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle geprägte Begriff „Europa der Vaterländer“ formt unsere Vorstellung eines selbstbestimmten Europas der souveränen Nationalstaaten. Unter einem Europa der Vaterländer versteht unsere nationalrevolutionäre Partei die Wiederherstellung selbstbestimmter Nationen, welche sich nicht dem Diktat aus Brüssel zu unterwerfen haben und endlich wieder Hoheit über ihre Wirtschafts- und Sozialpolitik, sowie innerstaatlicher Gesetzgebung erlangen. Im Vordergrund der jeweiligen Politik der Länder muss das Wohl und Interesse des eigenen Volkes stehen und nicht der Vorteil global agierender Kapitalisten und Lobbyisten. Der Versuch mit der Europäischen Union (EU) einen einheitlichen europäischen Bundesstaat nach Vorbild der USA zu schaffen wird scheitern, da eine Zwangslage, in der sich die organisch unterschiedlich gewachsenen Kulturen jenseits ihrer Eigeninteressen einem Diktat beugen müssen, widernatürlich ist. Die Einigung Europas soll sich auf der Basis eines Staatenbundes vollziehen. Innerhalb desselben können die Völker ihre besonderen Probleme von Staat zu Staat selbstständig abklären.

Europäische Eidgenossenschaft statt EU-Diktat!

Auf praktischer Ebene und gerade wenn es um die Existenz der europäischen Völker geht, muss eine Zusammenarbeit stattfinden, um Europa in der modernen Welt langfristig zu sichern. Beim Ausgleich von individuellen Stärken und Schwächen der einzelnen Volkswirtschaften, in der Forschung bei zukunftsweisenden Großprojekten oder bei der Bewältigung noch völlig unbekannter Herausforderungen: Immer dann, wenn ein einzelner Staat überfordert ist, das Problem jedoch in der Gemeinschaft gemeistert werden kann, tritt die Europäische Eidgenossenschaft in Kraft. Die Partei DER III. WEG strebt nach einem starken Bündnis der Völker vom Nordkap bis zum Mittelmeer und vom Atlantik bis zum Ural. Eine Eidgenossenschaft, in der europäische Brudervölker gleichwertig und Hand in Hand einen sicheren und lebenswerten Kontinent schaffen und verteidigen. Ohne Einfluss von Weltmächten wie den USA, Chinas und Russlands und fernab von Ausbeutungsinstrumenten wie der EU, dem Europaparlament, Internationale Währungsfonds (IWF), der Weltbank oder dem Nordatlantikpakt (NATO) soll eine Festung aus Geist und Tat zum Erhalt unserer völkischen Eigen- und Lebensarten entstehen. Aus diesen genannten internationalistischen Bündnissen und Einrichtungen müssen sich deshalb die Völker Europas lösen.

Die Festung Europa!

Derzeit wird unsere europäische Völkervielfalt vor allem durch die nicht enden wollende Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern bedroht, was merklich nicht durch einzelne Staaten zu bewältigen ist. Nur eine konsequente und europaweite Grenzsicherung kann dieser fundamentalen Entwicklung ein Ende bereiten. Hierzu sind die Mittelmeer-Anrainerstaaten im besonderen Maße zu unterstützen, um den Zustrom von Millionen art- und kulturfremder Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten abzuwehren. Um eine effektive Grenzsicherung zu verwirklichen, muss unter anderem eine starke Europa-Armee aufgestellt werden. Diese muss national wie regional so gegliedert sein, dass ein europäischer Generalstab die national ausgerichteten Armeen in die entsprechenden Gefahrenzonen dirigieren kann. Nur durch die Festung Europas können sich unsere Völker vor dem Ansturm Millionen Fremder schützen und ihre jeweilige Identität erhalten. Innereuropäische Kriege, wie beispielsweise im ehemaligen Jugoslawien, müssen mit aller politischer und militärischer Entschlossenheit verhindert werden.

Eine gemeinsame Außen-, Verteidigungs- und Geopolitik!

In den Fängen der NATO sind europäische Staaten Handlanger für imperialistische Bestrebungen der USA und Israel. Auf der anderen Seite wird Europa erneut vom neobolschewistischen Imperialismus aus Moskau bedroht, während der politische Islam zum großen Sturm auf Europa bläst, der schon seit Jahrzehnten schleichend durch die Masseneinwanderung aus dem afroasiatischen Raum vonstatten geht. Mit der Raumnahme fremder Mächte in Europa muss Schluss sein! Eine gemeinsame europäische Außen-, Verteidigungs- und Geopolitik ist Garant für eine friedliche und antiimperialistische Ordnung auf unserem Kontinent. Im Mittelpunkt dieser Politik muss der Fortbestand des Lebensraums unserer Völker stehen – expansionistische Ziele haben keinen Geltungsdrang. In diesem Zusammenhang müssen sich die europäischen Völker von globalistischen Bündnissen wie der NATO lösen und im Rahmen einer Europäischen Eidgenossenschaft einen vereinten Verteidigungsschirm aufbauen, der sich gegen sämtliche raumfremden, imperialistischen Bedrohungen richtet.

1 Kommentar

  • REVOLUTION!

    Unbekannt 07.02.2019
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