Bundeswirtschaftsminister will Firmen besser schützen

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Der Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sieht vor, einen Beteiligungsfonds gegen „feindliche Übernahmen“ von Großunternehmen einzuführen. In einem begrenzten Zeitraum soll also der Staat Erwerber von Unternehmensanteilen sein, bevor diese aus dem Ausland, z.B. aus China, übernommen werden. Andererseits sollen dafür andere Beteiligungen des Staates privatisiert werden.

Während Altmaier sich um die Wirtschaft sorgt, fordern wir in unserem 10-Punkte-Programm unter Punkt zwei – Raumgebundene Volkswirtschaft – unter anderem:

 

Aufsicht und Regelung von Großkonzernen!

Auch die Verstaatlichung von Schlüsselindustrien strebt die Partei DER III. WEG an, damit eine Monopolstellung nicht auf Kosten der Endverbraucher ausgenutzt werden kann. Bei Großkonzernen ist ebenfalls die Notwendigkeit einer Verstaatlichung von Fall zu Fall zu überprüfen. Kriterium hierbei ist die Verquickung mit der Hochfinanz sowie das Wohl der Belegschaft. Während Managergehälter nach oben begrenzt werden, ist ein flächendeckender und jährlich angepasster Mindestlohn ohne Ausnahmen einzuführen. Ebenso muss eine Beteiligung der Arbeiter am Gewinn von Großunternehmen staatlich geregelt werden, was durch höhere Kaufkraft und bessere Arbeitsleistung die Wirtschaft stärkt.

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