Der US-Gewichtheberverband hat entschieden, „Transgender“, die von Mann zur Frau gewechselt haben, nicht mehr an Frauenwettkämpfen zuzulassen. Diese weisen nämlich, natürlich naturbedingt, eine kräftigere Muskelstruktur auf. Darunter leide die Fairness im Gewichthebersport.
Was für den natürlichen Menschenverstand völlig plausibel ist, stellt für Gendermainstreaming-Propagandisten ein Problem dar. Daher möchten vermeintliche Kämpfer für Menschenrechte den Fall juristisch prüfen lassen.