Was es heißt, Kamerad zu sein?

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Kamerad zu sein, ist ein schwerer und steiniger Weg,

ein Balancieren auf einem schmalen, hölzernen Steg.

Nicht viele wollen ihn gehn,

wird man doch die Welt mit and´ren Augen sehn.

Du verlässt die derzeit breite Masse,

und begibst dich in eine unbeliebte Gasse.

Spott und Hohn wird sich anfangs über dich ergießen,

denn es ist leichter, mit dem Strom zu fließen.

Belächelt wirst du und als närrischer Geist abgetan,

für sie hast du kindliche Naivität fortan.

Erniedrigend wirst du getätschelt, welch kranken Sinn du doch hast,

der so veraltet und überhaupt nicht ins tolerante Heute passt.

Irgendwann später schämt man sich für dich,

Freunde und Familie geraten zusehends außer sich.

So, wie du bist, das darf man nun nicht mehr laut sagen,

zu groß die Angst vor unliebsamen Klagen.

Freunde könnten sich entsetzt abwenden,

und dann die Freundschaft gar beenden.

Immer größer wird die Angst vor Reaktionen,

immer angespannter alltägliche Situationen.

So manchem Kamerad wird nach bekannt werden seiner Gesinnung die Arbeit entzogen,

das ist zwar nicht rechtens, doch das Gesetz wird dafür eben kurz gebogen.

Das sonst apathische System beginnt nun plötzlich Zähne zu zeigen,

verläßt du doch offensichtlich den Pfad des tumben Gutmenschen Reigen.

Auf einmal sind sie da, die sonst schlafenden Wächter,

denn du hast die Augen geöffnet zwischen all dem Gelächter.

Da will jemand die Wahrheit wissen, du stellst ja unbequeme Fragen,

somit bist du für das verlogene System nicht mehr zu tragen.

Man droht dir deine Kinder von der Schule zu werfen,

und die Wächter beginnen ihre Augen für dich zu schärfen.

Der Druck auf dich wird erhöht – die Gesellschaft droht mit Ausschluß,

die sonst müden und trägen Mitbürger vereinen sich gegen dich zum Schulterschluß.

Freunde und Verwandte könnten dir den Rücken kehren,

versuchen dich sogar noch zu belehren.

Selbst Paare haben sich deshalb bereits getrennt,

weil man angeblich in die falsche Richtung rennt.

Dennoch sind die Kameraden von ganz edlem Blute,

sie sind es, die kämpfen für das Gute.

Ihr Herz schlägt für Deutschland, für das große Ganze,

sie streiten für das Recht, für jeden Baum und jede Pflanze.

Jeder Kamerad ist wie eine Säule, die Deutschlands Himmel tragen,

sie stützen es mit Stolz, ohne je zu klagen.

Auch wenn Volksfeinde mit Äxten und Beilen gegen ihre Füße schlagen,

weil sie nicht verstehen, warum du stehst und auch nicht fragen.

Die eichernen Füße werden sie nicht zerbrechen,

nicht mit ihrer Wut oder einem Verbrechen!

Aus Liebe zur Heimat schützt der Kamerad das Land,

durch seine innere Härte und klarem Verstand.

Er wird nicht weichen – egal welche Feindesschar auch vor ihm steht,

wird niemals zulassen, dass Deutschland untergeht.

Er ist ein Bewahrer von Brauchtum und Tradition,

das Volk und die Heimat sind seine Passion.

Wie ein edler Ritter streitet er für Frau und Kind,

für die Wahrheit in diesem Lügenlabyrinth.

Seine Ehre ruft ihn zum Handeln,

besonders wenn Feinde unter uns wandeln.

Sein Blick ist eisern – sieht scharf geradeaus,

die Not abzuwehren für wenig Applaus.

Als schützende Macht vor dem zersetzenden Unheil,

das ist der Kamerad, das ist sein Urteil!

Damit die Seinen leben können in einer sicheren Zukunft,

mit festen Wurzeln und einer Herkunft.

Er ist frei von Geltungssucht und Selbstbeweihräucherungsschnee,

der Kamerad ist einer von vielen in der grauen Armee.

So erhält er nur selten Beifall oder Anerkennung,

kein Glimmer oder jubelsame Nennung.

Das Wohl von Volk und Heimat sind ihm Lohn genug,

dafür ihn Germania zum Ehren-Ritter schlug.

Nach alldem Für und Wider kommt man überein,

das und nichts anderes heißt es, ein Kamerad zu sein!

 

Für´s Vaterland? – Bereit!

Für´s Volk? – Bereit!

Für die Heimat? – Bereit!

 

Geschrieben am 8.1.2019 nachdem mir einiges offenbart und mir selbst klar geworden ist.

1 Kommentar

  • Sehr schön gemacht. Ich verneige mich.

    Matthias 09.02.2019
  • Dieses Gedicht führt einem Deutschen der um nichts in der Welt aufgeben würde um sein Vaterland zu streiten sein eigenes Leben erschreckend deutlich vor Augen. Ich bedanke mich aufrichtig für die schönen Worte und dafür das es euch gibt, für das Wissen nicht alleine zu sein.

    Christian H. 09.02.2019
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