Zwei Tote in Nürnberg: Nichtdeutsche stießen Jugendliche vor Zug

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In der Nacht auf den 26. Januar 2019 kam es am S-Bahnhof Frankenstadion in Nürnberg zu einer Auseinandersetzung. In deren Verlauf wurden drei 16-jährige Deutsche auf die Gleise geschubst, als ein Zug mit hoher Geschwindigkeit durchfuhr. Einer konnte sich retten, zwei wurden vom Zug erfasst und starben. Die beiden Tatverdächtigen haben türkische und griechische Wurzeln.

 

Gegen 00:15 Uhr gerieten am 26. Januar 2019 mehrere Personen, aus „nichtigen Anlass“ wie die Polizei mitteilt, in Streit. Auf dem gut gefüllten Bahnsteig befanden sich zu diesem Zeitpunkt ca. 150 meist junge Menschen, die nach einer Feier in einer nahegelegenen Diskothek auf die S-Bahn warteten. Drei Deutsche wurden von ihren Kontrahenten in das Gleisbett geschubst oder getreten, direkt vor einen durchfahrenden Zug, der mit ca. 60 bis 80 Stundenkilometern zwei der drei Jugendlichen erfasste. Die 16 Jahre alten Opfer stammen aus dem nahen Heroldsberg, einer kleinen Stadt bei Nürnberg. Wenige Stunden nach der Tat konnte die eilig eingerichtete Ermittlungskommission (EKO) „Frankenstadion“ zwei dringend Tatverdächtige festnehmen. In der Pressemitteilung sprechen die Ermittlungsbehörden von zwei 17-jährigen Deutschen. Diese wurden wenig später in Untersuchungshaft genommen, da Fluchtgefahr bestand. Verschwiegen hat die Polizei die genaue Herkunft der Tatverdächtigen. Diese besitzen zwar einen deutschen Pass, stammen aber aus der Türkei und aus Griechenland.

Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden nichtdeutschen Tatverdächtigen Totschlag vor. In der medialen Berichterstattung wurde indes nicht nur die genaue Herkunft der Tatverdächtigen unterschlagen, der ganze Vorgang an sich wurde zudem auch noch verharmlost. So ist von einem „Sturz“ ins Gleisbett die Rede oder von einem „Unfall“. „Zwei Jugendliche fallen nach einer Rangelei“ schrieben zum Beispiel die Nürnberger Nachrichten (NN). Andere Vertreter der Systemjournaille veranstalten derweil in der Heimatstadt der Getöteten eine regelreche „Jagd“, um Interviews mit Jugendlichen zu bekommen. Der Haltungsjournalismus zeigt sich wieder einmal von seiner hässlichen Seite. Anstatt richtig zu recherchieren und auch einmal unbequeme Wahrheiten, wie die nichtdeutsche Herkunft der Tatverdächtigen zu berichten, wird die Auseinandersetzung zu einem Unfall umgeschrieben. Dazu begeben sich die selbsternannten Moralisten aus Funk und Fernsehen noch auf die Jagd nach mitfühlenden Interviews und belästigen so eine ganze Gemeinde mit ihrer Pietätlosigkeit.

Den Eltern der Getöteten kann man nur tiefes Mitgefühl aussprechen.

1 Kommentar

  • Ich bin mir sicher, das da gar nichts passiert. Denn mit Deutschen kann man alles tun, was gerade passt und dies straflos. Der Deutsche verliert immer mehr Rechte in seinem eigenen Heimatland, sogar das Recht auf Leben wird ihm nicht mehr zugestanden. Ein besonders gravierender Fall ist jener, wo ein rassischer Hybrid einem jungen Mann das Messer in den Rücken gestoßen hat und jetzt dafür vor Gericht freigesprochen wurde. Die Zeugenaussagen von nationalbewussten Deutschen wurden vom Gericht nicht berücksichtigt. So geht es zu in Merkelabad.

    Kai 01.02.2019
  • Die Frage,welche man sich hier stellt: wie wird das Ganze in der Statistik geführt!?
    Da es sogenannte Pass-deutsche waren und somit Deutsche nach dem BRD-Gesetz sind.
    Es ist erschreckend wie man belogen wird in diesem Staat und wieviele Fälle letztendlich auf das Konto der einheimischen Bevölkerung umgeschrieben werden !
    Man kann nur hoffen,dass das Volk endlich begreift was hier los ist und die Meldungen aus diesem „System der Lügen“ hinterfragen wird.

    Gerechter 01.02.2019
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