Cynthia R., 21 Jahre, Todesursache: Multikulti

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Eine junge deutsche Frau wird von einem Ausländer umgebracht und man weiß eigentlich gar nicht mehr, was man dazu noch sagen soll. Nicht dass es nichts zu sagen gäbe, sondern dass alles schon hundertmal gesagt wurde und es am Ende immer das gleiche Spiel ist. Der Fall, der in der Nacht zum 06.03. in Worms ermordeten Cynthia, ist hier keine Ausnahme.

Der mutmaßliche Täter, ein 22-jähriger Asylant aus Tunesien, polizeibekannt wegen Körperverletzungen, Drogen, Bedrohung, Diebstahl und Nötigung. Er verfügte über mehrere Identitäten und log möglicherweise bei seinem Alter. Seinen Antrag auf Asyl lehnte man ab, duldete ihn jedoch bis zwei Tage vor der Tat. Als man ihn dann endlich abschieben wollte und damit die Tat hätte verhindern können, war er leider nicht mehr aufzufinden, denn er war inzwischen schon untergetaucht und auch nicht erst seit gestern. Seit dem 22.10.2018 war staatlichen Stellen bekannt, dass der zuletzt in Karlsruhe gemeldete Ahmed T. von dort verschwunden war. Ab Dezember 2018 wurde er dann öfters von der Polizei in Worms angetroffen, die dies auch meldete, doch offensichtlich schien sich niemand daran zu stören, dass ein krimineller Ausländer in der Stadt unbehelligt umherstreifte.

Das Opfer, die 21-jährige Cynthia R., lebte zusammen mit ihren Eltern im sozialen Brennpunkt Nordend in Worms. Sie und Ahmed T. waren ein Paar und er öfters bei ihr zu Gast. So auch in der Nacht der Tat, als er die junge Frau mit bis zu 15 Messerstichen in Rücken, Hals und Lunge bestialisch ermordete. Der Täter befindet sich mittlerweile in Haft und hat die Tat gestanden, jedoch noch keine Gründe genannt.

Die größte Sorge des Wormser Oberbürgermeisters Kissel (SPD) waren indes natürlich die bösen Rechten, deren Warnungen nun erneut blutig Nachdruck verliehen wurde. Seine erste Reaktion war daher, die Bürger zum Zusammenhalt aufzurufen. Rechtspopulisten dürften die Tat nicht für ihre politischen Themen missbrauchen und ohnehin müsse man das Geschehene mit dem gebotenen Augenmaß bewerten. Mit anderen Worten: Es ist doch gar nicht so schlimm, es gibt Nichts zu sehen. Nur ein weiterer hochkrimineller Schutzsuchender, der eine Deutsche umbringt, kein Grund zur Beunruhigung. Ein kleiner Betriebsunfall im System BRD, ein Kollateralschaden des Bevölkerungstausches, ein weiterer Einzelfall in der langen Kette von Einzelfällen.

Auch das gehört zum Spiel. Politiker und Medienvertreter, die sich mehr über die schlimmen Wörter empören, die manche Deutsche in den Mund nehmen, wenn es um die Abschlachtung ihres Volkes geht, als um die Verbrechen selbst.
Man kennt es zur Genüge. Die Tat wird man kleinreden und stattdessen über die Instrumentalisierung durch Rechte klagen und wie sehr doch nun wieder all die anständigen Ausländer in Angst leben müssten. Schamlos wird man erneut versuchen, die Gutherzigkeit des deutschen Volkes gegen es zu wenden, damit es tatenlos zusieht, wie es dem Abgrund entgegengeht.

Zumindest einige Bürger scheinen die Sache jedoch durchschaut zu haben und richteten ihre Wut in Form von Morddrohungen, in denen von Waffen und Sprengstoff die Rede war, gegen Oberbürgermeister Kissel. Die Polizei nahm die Sache ernst genug, um Sicherheitsmaßnamen zum Schutz des Oberbürgermeisters einzurichten. Weitaus nötiger hätten diese jedoch die Trauernden gehabt, die sich am Abend des 9. März versammelten, um der Getöteten würdig zu gedenken, aber auch das sollte ihnen versagt bleiben, denn vor Multikulti gibt es kein Entkommen.

Zunächst versammelten sich 500 Menschen zu einem Trauermarsch und legten Kerzen und Blumen vor dem Haus der Eltern nieder, was noch ohne Zwischenfälle stattfand. Beim anschließenden Gottesdienst stürmte jedoch kurz vor Beginn ein 29-Jähriger in die Kirche und rief „Allahu Akbar“, woraufhin einige Trauergäste fluchtartig aus der Kirche rannten und die Polizei alarmierten. Der Mann weigerte sich, sein Verhalten zu erklären, aber das ist auch gar nicht nötig, denn die Botschaft kam an. Wenn einer von uns einen von euch umbringt, dann ist uns das nicht nur egal, wir feiern das sogar noch und scheißen auf eure Gräber.

 

 

In Anbetracht all dessen war es eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Partei in Worms aktiv werden würde. Trotz des schweren Sturmes, der über Deutschland fegte, machten sich daher am Sonntag, dem 10. März, einige Aktivisten auf den Weg nach Worms, um unter anderem in der Umgebung des Tatortes Flugblätter zu verteilen.

 

 

Dabei kamen unsere Aktivisten an einem als Seniorencafé und Begegnungsstätte genutzten Gebäude vorbei, welches auf erschreckende Weise zeigt, unter welchen Bedingungen deutsche Rentner leben müssen, für die kein Geld mehr da ist, weil die aus aller Welt herbeiströmenden Fachkräfte durchgefüttert werden müssen. Fachkräfte, die dann ihre Dankbarkeit zeigen, indem sie Trauergottesdienste mit „Allahu Akbar“-Rufen stören oder gleich noch einen Schritt weitergehen und selbst die Gründe für diese liefern.

Am Ende waren unsere Aktivitäten in Worms auch nur Teil dieses Spiels. So sehr wir uns auch wünschen, dass es anders wäre, können wir immer nur etwas tun, wenn es schon zu spät ist. Wir können immer nur sagen, dass dies der letzte Mord, die letzte Vergewaltigung, der letzte Terroranschlag gewesen sein könnte, wenn das deutsche Volk es nur wollte. Wir können unser Volk immer nur warnen, dass dies nicht der letzte Einzelfall gewesen sein wird, wenn es weiter nichts tut oder lediglich böse Briefe an die Politiker ehemaliger Volksparteien schreibt. Wir können immer nur reden, solange die Masse weiter die alten Systemparteien wählt oder erst gar nicht zur Wahl geht. Solange dies so bleibt, wird sich dieses Spiel noch tausendfach wiederholen, bis entweder genug deutsches Blut vergossen wurde, damit sich endlich etwas bewegt oder bis die letzten Deutschen still und fromm unter den Jubelschreien seiner Schützlinge zugrundegegangen sind.

1 Kommentar

  • Jetzt kommt erst einmal Untersuchungshaft, danach das Strafverfahren; irgendwie wird der Ausreisepflichtige schon frei kommen, auf Bewährung, wegen eines Formfehlers, oder unzumutbarer Härte. Sollte es tatsächlich zu einer Verurteilung wegen eines Tötungsdeliktes kommen, muss eigentlich irgendwann auch die A-Haft direkt aus der Strafhaft heraus erfolgen. Daran vermag ich nicht zu glauben; eher an einen Freispruch oder einer kleinen Bewährungsstrafe (denn mehr ist eine deutsche Frau nicht wert); dann die schnell arrangierte Scheinehe mit einer deutschen Grünen, die Aufenthaltsgenehmigung … und dann wieder Straftaten.
    Es wird Zeit, die ganzen Islamgläubigen aus der BRD zu verfrachten, auch wenn sie „deutsche Pässe“ haben sollten (sind wohl die meisten).

    Michi 14.03.2019
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