Kriminalstatistik im Vogtland: Alltagsterror Ausländerkriminalität

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In ganz Sachsen sind nach offiziellen Zahlen die Straftaten gesunken. Doch nicht so im Vogtlandkreis und schon gar nicht in Plauen. Zwar ist die Gesamtanzahl aller Straftaten auch hier zurückgegangen, doch nur in der Gesamtübersicht. Gerne schreien Bahnhofsklatscher und Volksverräter auf, wenn von einer steigenden Ausländerkriminalität gesprochen wird, dass darunter auch Straftaten nach dem Ausländergesetz fallen, wie zum Beispiel Verstöße gegen die Aufenthaltserlaubnis und diese ja nur von Nichtdeutschen begangen werden können und somit die ganze Statistik verwischen. Doch um den Traumtänzern die Realität einmal deutlich aufzuzeigen, präsentieren wir an dieser Stelle eine detaillierte Auswertung der Kriminalität im Vogtland.

Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Vogtlandkreis
2017: 13.217 Straftaten – 4.800 Tatverdächtige – 970 Nichtdeutsche – 20,2 %
2018: 12.497 Straftaten – 4.924 Tatverdächtige – 987 Nichtdeutsche – 20,0 %

Gewaltkriminalität – Vogtlandkreis
2017: 394 Straftaten – 380 Tatverdächtige – 115 Nichtdeutsche – 30,3 %
2018: 351 Straftaten – 349 Tatverdächtige – 117 Nichtdeutsche – 33,5 %

Rauschgiftkriminalität – Vogtlandkreis
2017: 601 Straftaten – 513 Tatverdächtige – 87 Nichtdeutsche – 17,0 %
2018: 772 Straftaten – 683 Tatverdächtige – 116 Nichtdeutsche – 17,0 %

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Vogtlandkreis
2017: 117 Straftaten – 85 Tatverdächtige – 14 Nichtdeutsche – 16,5 %
2018: 178 Straftaten – 123 Tatverdächtige – 29 Nichtdeutsche – 23,6 %

Straßenkriminalität – Vogtlandkreis
2017: 2.015 Straftaten – 499 Tatverdächtige – 99 Nichtdeutsche – 20,0 %
2018: 2.192 Straftaten – 514 Tatverdächtige – 151 Nichtdeutsche – 29,4 %

2018 wurden insgesamt 12.497 Straftaten im Vogtland registriert und 4.924 Tatverdächtige ermittelt, darunter 987 Ausländer (ein Plus von 17 Prozent). 4.670 aller Straftaten konnten nicht aufgeklärt werden und somit auch kein Tatverdächtiger ermittelt werden. Somit zählen knapp 38 Prozent zur Dunkelziffer. In den Bereichen Gewalt ein Plus von 3,2 Prozent, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ein Plus von sage und schreibe 7,1 Prozent und Straßenkriminalität sogar ein Plus von 9,4 Prozent.

Straftaten ohne AuslG/AsylVfG/FreizügG – Stadt Plauen
2017: 6.977 Straftaten – 2406 Tatverdächtige – 666 Nichtdeutsche – 27,7 %
2018: 6.593 Straftaten – 2498 Tatverdächtige – 656 Nichtdeutsche – 26,3 %

Gewaltkriminalität – Stadt Plauen
2017: 223 Straftaten – 209 Tatverdächtige – 83 Nichtdeutsche – 39,7 %
2018: 213 Straftaten – 205 Tatverdächtige – 87 Nichtdeutsche – 42,4 %

Rauschgiftkriminalität – Stadt Plauen
2017: 353 Straftaten – 309 Tatverdächtige – 69 Nichtdeutsche – 22,3 %
2018: 372 Straftaten – 325 Tatverdächtige – 72 Nichtdeutsche – 22,2 %

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Stadt Plauen
2017: 51 Straftaten – 34 Tatverdächtige – 8 Nichtdeutsche – 23,5 %
2018: 102 Straftaten – 64 Tatverdächtige – 20 Nichtdeutsche – 31,3 %

Straßenkriminalität – Stadt Plauen
2017: 951 Straftaten – 251 Tatverdächtige – 66 Nichtdeutsche – 26,2 %
2018: 1.092 Straftaten – 270 Tatverdächtige – 97 Nichtdeutsche – 36,0 %

Auch in Plauen spiegeln die Zahlen das wider, wovor wir von der Partei „Der III. Weg“ seit unserem Bestehen warnen. Nämlich, dass mit der Überfremdung die Sicherheit in unserer Heimat in Gefahr ist. 2018 waren 42,4 % aller ermittelten Tatverdächtigen im Bereich Gewalt Ausländer, und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 6,8 Prozent, ein Plus von 2,7 Prozent. Somit sind Ausländer in dem Bereich 10 mal straffälliger als Deutsche. Hierbei sei aber explizit noch zu erwähnen, dass alle ausländischen Tatverdächtigen mit einem deutschen Pass in der Statistik zu „deutsche Tatverdächtige“ zählen. Hinzu kommt, dass 2.198 Straftaten nicht aufgeklärt und somit auch keine Täter ermittelt wurden.
Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen. Im Jahr 2013 lag die Gewaltkriminalität bei insgesamt 111 Straftaten. 2018 hat sie sich fast verdoppelt. In diesem Zeitraum hat sich auch der Ausländeranteil mehr als verdreifacht.

31,3 Prozent, ein Plus von 7,8 Prozent im Bereich „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung, sexuelle Belästigung)“ legen offen, dass unsere Frauen und Kinder immer mehr zu Freiwild werden. Auch die Straßenkriminalität ist in die Höhe geschossen. Hier gab es einen enormen Anstieg von 10,2 Prozent nichtdeutscher Tatverdächtiger.

Das Verhalten, das Asylanten in diesem Land an den Tag legen, ist nicht das von Flüchtlingen. Wer vor Krieg und Terror flieht, eine lange und beschwerliche Flucht hinter sich hat, sehnt sich vor allem nach Ruhe, Sicherheit, Stabilität und Frieden. Flüchtlinge bilden keine Banden, die Fußgängerzonen terrorisieren, Frauen begrapschen und allgemein Angst verbreiten. Dies ist das Verhalten von Invasoren. Invasoren, die meinen, sich nehmen zu können, was auch immer sie wollen. Invasoren, die meinen, über dem Gesetz zu stehen. Invasoren, die meinen, einen besiegten Gegner vor sich zu haben, den es nun zu plündern gilt.

So schlimm die Taten der Kriminellen auch sein mögen, unendlich verachtungswürdiger sind die Taten der Politik, die dies alles erst ermöglicht haben, indem sie u.a. unsere Grenzen für Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder aus aller Welt geöffnet haben. Die Opfer dieses Handelns nehmen sie bereitwillig in Kauf, Opfergaben für ihren Gott der Gleichheit und Brüderlichkeit, Kollateralschäden der multikulturellen Utopie, nur Zahlen und Statistiken, eine Fußnote, mehr nicht.

Doch hinter jeder Zahl, hinter jeder Statistik verbergen sich Menschen und Schicksale. Für jeden Wohnungseinbruch gibt es eine Familie, die sich vielleicht nie wieder im eigenen Haus sicher fühlt, die sich ständig fragt, ob die Einbrecher wiederkommen, was ist, wenn sie kommen und die Kinder allein im Haus sind.

Für jede Vergewaltigung gibt es eine Frau, die für ihr Leben gezeichnet ist und sich vielleicht nie wieder allein auf die Straße traut. Für jeden Raub, jede Körperverletzung, einen Menschen, der vielleicht nie wieder unbesorgt auf die Straße geht.

Für jeden Totschlag, Freunde und Familie, die einen geliebten Menschen verloren haben. Dazu gesellt sich die Angst derer, die zwar noch keine Opfer sind, aber stets damit rechnen müssen, dass sie oder jemand aus ihrem Umfeld, der Nächste ist. Dies alles erzeugt ein Klima der Angst und Unsicherheit.

Terroranschläge mögen Dutzende oder auch Hunderte Opfer fordern, Ausländerkriminalität fordert mehrere Hundert jeden Tag. Sie ist zu einem Alltagsterror geworden, dessen Opfer namenlos sind, deren Bilder niemand kennt, um die sich kein Politiker schert, denn sie passen nicht in das Weltbild vom guten Ausländer und dem bösen Deutschen.

Sind die Rollen dagegen vertauscht, nimmt das Geschrei kein Ende, von Einzelfällen spricht hier keiner mehr, man überschlägt sich geradezu mit den Verallgemeinerungen und attestiert dem ganzen deutschen Volk Fremdenfeindlichkeit und Hass, die bis in die Mitte der Gesellschaft reichen sollen.
Um dies zu untermauern, führt man ständig den Anstieg rechter, politisch motivierter Straftaten an, doch wer einen Blick auf die Zahlen wirft, erkennt schnell, dass die Zahl dieser Straftaten in keinem Verhältnis zu denen steht, die durch Ausländer begangen worden sind.

Dieses Jahr stehen die Stadtratswahlen in Plauen und Kreistagswahlen im Vogtland an und die Partei „Der III. Weg“ wird daran teilnehmen. Wollen wir weiterhin zuschauen, wie immer mehr Deutsche, vor allem Frauen und Kinder zu Opfern werden oder uns endlich gemeinsam gegen die verbrecherische Politik der Altparteien zur Wehr setzen? Die Zeit zum überlegen ist vorbei, es muss gehandelt werden. Deshalb zu den Wahlen am 26. Mai 2019 – DEUTSCH wählen – DER III. WEG wählen!

Europawahl – Listenplatz 26 – DER DRITTE WEG – Sie haben 1 Stimme!

Stadtratswahl Plauen – Listenplatz 8 – DER DRITTE WEG – Sie haben 3 Stimmen!

Kreistagswahl Vogtland – Listenplatz 9 – DER DRITTE WEG – Sie haben 3 Stimmen!

Schon jetzt sei eins gesagt: Nach den Wahlen wird kein Weg mehr an uns vorbeiführen. Wir setzen uns dafür ein, dass in Plauen und im Vogtland wieder Recht und Ordnung einkehren. Deshalb benötigen wir dringend einen Zuzugsstopp für Asylanten. Außerdem müssen kriminell gewordene Ausländer unverzüglich abgeschoben werden! Wir handeln konsequent. Zum Schutz und aus Liebe zu Familie, Volk und Heimat!

Unser Wahlprogramm findet ihr HIER.

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