Der April, der macht was er will, sagt eine alte Bauernregel. Hier in Deutschland könnte man aber auch manchmal meinen, der vermeintliche Asylant, der macht, was er will. Zumindest kommt einem das in den Sinn, wenn man sich vor Augen hält, was an Straftaten durch sogenannte Flüchtlinge begangen wird.
Während man über die alte Bauernregel ja noch schmunzeln kann, bleibt einem bei der Statistik über Ausländerkriminalität das Lachen im Halse stecken. Laut Bayerns Innenminister Herrmann haben 35 Prozent aller Tatverdächtigen in Bayern keinen deutschen Pass. Im Zuge neuerlicher Eskalationen in Regensburg gegenüber von Polizei- und Rettungskräften, gab der Polizeisprecher Albert Brück offen zu, dass die Fallzahlen steigen. Waren es in der Vergangenheit noch häufiger Beleidigungs- oder Bedrohungsdelikte gegenüber der Polizei, so heben heute immer mehr Tatverdächtige schon mal die Fäuste. Auch Feuerwehr und Rettungskräfte berichten davon, dass sie zunehmend einer körperlichen Gefährdung ausgesetzt sind.
Das sind längst keine Phänomene mehr, die nur in Großstädten vorkommen. Die ländlichen Gebiete betrifft das in zunehmendem Maße.
Aber auch die Kirche macht, was sie will. Im ehemaligen Kloster in Halbmeile ist angeblich eine Familie im Kirchenasyl untergebracht. Das hat die Heimatzeitung aus der Pfarrei Seebach erfahren. Die Pressestelle des Bistums Passau möchte das weder bestätigen noch dementieren. Man mache grundsätzlich keine Angaben, wenn es um Kirchenasyl gehe. Das „ stille Kirchenasyl“, über das die Bevölkerung selbstverständlich nicht informiert wird, ist Bestandteil einer Vereinbarung zwischen der katholischen Kirche in Bayern und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Da es diese Vereinbarung gibt, ist das Ordinariat der Auffassung, „dass die Gewährung von Kirchenasyl in diesen Fällen nicht strafbar ist“, so die offizielle Pressestelle.
Nicht machen was er will, kann hingegen ausnahmsweise ein bekannter Salafist aus Regensburg. Er darf künftig keine Asylbewerberunterkünfte und andere sicherheitsrelevante Einrichtungen überwachen. Gegen den Bescheid, dass er nicht im Sicherheitsgewerbe arbeiten darf, klagte der Mann und verlor nun vor dem Gericht in Regensburg. Die Überprüfung hatte ergeben, dass der Mann recht aktiv in der salafistischen Al-Rahman-Moschee ist. Auch als Aktivist im sogenannten „Dawa-Team“, einer Missionierung für den radikalen Islamismus, fiel er bereits auf. Videos in sozialen Netzwerken würden darüber hinaus belegen, dass er der Muslimbruderschaft nahesteht. Seine Ehefrau ist stellvertretende Direktorin der Arabisch-Schule in der Moschee.
Wenn wir uns im Folgenden einen kleinen Ausschnitt der Straftaten für den Monat April in Ostbayern betrachten, denken Sie daran, jetzt im Mai ist Europawahl!
Während Systemparteien versuchen, Ihnen Sand in die Augen zu streuen und so tun, als ob es keine Probleme gäbe, oder Probleme in ganz anderen Bereichen vorliegen, dann denken Sie am Wahltag an diesen kleinen Ausschnitt an Verbrechen. Denken Sie an die Dunkelziffer, die gleichfalls höher sein dürfte. Denken Sie an ihre Lieben und daran, dass fremde Straftäter auch längst in ihrer Region aufgetaucht sind oder kurz davorstehen.
Sollten Sie auch der Meinung sein, dass Schluss sein muss mit dieser fremden „ich-mache-was-ich-will“ Mentalität und den Auswüchsen einer hemmungslosen BRD Politik, dann wählen Sie konsequent deutsch! Europa und unsere Kultur kann nur gerettet werden, wenn wir endlich die Grenzen dichtmachen und Europa verteidigen.
29.03.2019/ 01.04.2019: Pfarrkirchen – Polizeihund findet Drogen
Wie die Systempresse am ersten April meldete, wurde das mit 92 Asylanten besetzte Heim bereits am 29.03. durchsucht. Da es in letzter Zeit häufiger zu Hinweisen auf Rauschgifthandel kam, setzte die Polizei auch Spürhunde ein. Man wurde prompt fündig. Bei einem 20 Jahre alten Besucher wurden 45,5 Gramm Marihuana gefunden und sichergestellt. In einem anderen Zimmer wurde ebenfalls Marihuana gefunden. Gegen beide Besitzer wurde Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. Zudem hielt sich noch ein 18-jähriger Mann aus Pfarrkirchen trotz Hausverbot im Heim auf. Gegen ihn wurde Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet.
01.04.2019: Regensburg – Neuerliche Gewalt gegen Einsatzkräfte
In der Vergangenheit kam es bereits des Öfteren in Regensburg zu Übergriffen gegen Polizeibeamte. Nun wieder, nachdem eine Zivilstreife im Regensburger Stadtosten für Ruhe sorgen wollte, griff eine Gruppe die Polizisten tätlich an. Drei Beamte wurden aus einer Personengruppe heraus attackiert. Am Montag erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen zwei Tatverdächtige, unter anderem wegen versuchten Totschlags. Einer der Beamten wurde am Boden liegend im Kopf- bzw. Oberkörperbereich attackiert. Ein 26-jähriger Beamter soll mehrfach ins Gesicht geschlagen worden sein. Auch gegen den dritten Beamten wurde körperliche Gewalt angewandt.
Hier musste auch die Systempresse wieder einmal zugeben, dass solche Ungeheuerlichkeiten längst kein Einzelfall mehr sind und Regensburg bereits zu Jahresanfang deutschlandweit in den Medien war: Ein minderjähriger Flüchtling attackierte einen 26-jährigen Polizisten aus einer Gruppe Jugendlicher heraus. Der Beamte ging zu Boden. Dort trat ein weiterer Jugendlicher auf ihn ein.
04.04.2019: Regen – Urteil im Brandstifterprozess
Ein 22-jähriger Syrer wurde zu vier Jahren und sechs Monaten Freiheitsentzug und Einweisung in eine Entzugsanstalt verurteilt. Am 6. Oktober des vorigen Jahres hatte der Asylant sein Zimmer in der Regener Obdachlosenunterkunft in Brand gesetzt. Er stand zur Tatzeit unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen.
04.04.2019: Regensburg – Schwarzfahrer wird aggressiv gegen Kontrolleur und Bundespolizei
Ein 18-jähriger Iraker wurde bei einer Zugfahrt von Passau nach Regensburg nach seinem Fahrschein gefragt. Diesen konnte er nicht nachweisen. Der Zugbegleiter wollte nun die Personalien für eine Fahrpreisnacherhebung aufnehmen. Dies verweigerte der Iraker, ebenso verweigerte er sich der mehrmaligen Aufforderung, die Füße vom Sitz zu nehmen. Der Zugbegleiter informierte deshalb die Bundespolizei. Auch der Polizei gegenüber zeigte sich der Iraker uneinsichtig und aggressiv. Unter heftiger Gegenwehr und nach mehreren Fluchtversuchen gelang es, den Mann auf die Wache der Bundespolizei zu bringen.
Vorher spuckte er außerdem auch noch den Zugbegleiter an. Die Kontrolle ergab, dass der Asylant kein unbeschriebenes Blatt ist. Mit dem Gesetz kam er schon des Öfteren in Konflikt. Nun kommen weitere Strafanzeigen hinzu. Beleidigung, Erschleichen von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Der 18-Jährige wurde später wieder auf freien Fuß gesetzt. Erwähnt sollte noch werden, dass die Abschiebung des Irakers ausgesetzt ist und sein Aufenthalt in Deutschland derzeit nur geduldet wird.
05.04.2019: Neumarkt – Pseudogangster bedroht Jugendliche
Vier Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren standen auf dem Bürgersteig in der Ringstraße, als sich ein silberner BMW nährte. In Höhe der Jugendlichen wurde aus dem Fenster der Beifahrerseite eine Waffe auf die Kinder gerichtet und in ausländischer Sprache etwas gerufen. Etwas später fuhr der Wagen erneut an den Vieren vorbei, diesmal wurde die Waffe aus dem Fenster hinter dem Fahrer hinausgehalten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolgreich. Der 20-jährige Fahrer des BMW konnte gefasst werden. Die Waffe stellte sich zum Glück als Spielzeugpistole heraus.
05.04.2019: Regen – Rumänischer Bettler zeigt „Stinkefinger“
Im Einkaufspark Regen belästigten rumänische Bettler mehrere Kunden an den Parkplätzen. Als ein Mitarbeiter des Einkaufsparks einen der Bettler ansprach, eilte dieser zu seinem Fahrzeug und zeigte ihm beim Wegfahren den rechten Mittelfinger. Der Mitarbeiter konnte sich das Kennzeichen notieren und erstattete Anzeige wegen Beleidigung.
08.04.2019: Landshut – Betrunkener Syrer stiefelt Schülerin
Wegen gefährlicher Körperverletzung wird gegen einen 29-jährigen Syrer ermittelt. Unter Alkoholeinfluss packte er eine 11-jährige Schülerin an den Haaren und riss sie zu Boden. Anschließend soll er ihr mehrfach gegen den Körper getreten und sie sogar am Kopf getroffen haben. Die Elfjährige erlitt Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Vorausgegangen war ein Streit vor einem Schnellrestaurant.
08.04.2019: Waldkraiburg – Syrer droht „Ich zünde dein Haus an“
Eine Waldkraiburgerin, die Zeugin in einem Strafverfahren gegen den Syrer ist, wurde von dem jungen Mann telefonisch bedroht und aufgefordert, sämtliche Zeugenaussagen gegen ihn zurückzunehmen, da er ansonsten ihr Haus anzünden werde. Die verständigte Polizei konnte den Syrer festnehmen. Das Gericht ordnete umgehend Untersuchungshaft an.
14.04.2019: Straubing – Hochzeitsfeier eskaliert völlig
Bei einer türkischen Hochzeit in Straubing gerieten die Gäste der Hochzeitgesellschaft in Streit. Im Laufe des Streites schlug ein 49-jähriger Vater auf seine beiden Söhne und seine Tochter ein. Auch auf die anwesende Ex-Frau ging der Mann los. Leichte Verletzungen waren die Folge, vor seiner Flucht zerstach der Mann noch die Reifen am Auto seines Sohnes. Der Täter konnte wenig später in seiner Wohnung in Regensburg vorläufig festgenommen werden.
14.04.2019: Landshut – Dealer festgenommen
Zwei Syrer im Alter von 22 und 29 Jahren wurden von der Polizei am Landshuter Hauptbahnhof verhaftet. Diese wollten Drogen in die Asylbewerberunterkunft in der Niedermayerstraße liefern. Bei der Kontrolle fanden die Beamten im Gepäck des 29-Jährigen einen Schuhkarton, darin rund 400 Gramm Marihuana. Die beiden Syrer wurden verhaftet. Sie stehen nun im dringenden Verdacht, Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge betrieben zu haben. Noch mehrere Durchsuchungen in der Landshuter Asylbewerberunterkunft folgten. Dabei erhärtete sich der Verdacht, dass ein 32 Jahre alter Iraner mindestens seit Anfang 2019 Drogen für den 29-jährigen, zuvor verhafteten Syrer, in seinem Zimmer aufbewahrte und auch beim Verkauf beteiligt war. Neben Betäubungsmitteln stellten die Beamten in der Unterkunft außerdem auch mehrere Hundert Euro sowie Mobiltelefone sicher.
15.04.2019: Mühldorf – Ausländer gehen aufeinander los
Ein 40-jähriger Senegalese ging ohne Vorwarnung auf einen jugendlichen Kroaten los, da er vermutete, dass dieser seinen Rucksack versteckt habe. Auch auf eine weitere Person wollte der Afrikaner losgehen, erwischte diese aber nicht. Bei der Kontrolle durch die gerufene Polizei wurde festgestellt, dass der Senegalese alkoholisiert war. Es folgte eine Anzeige wegen Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung.
17.04.2019: Regen – Drogenhändler festgenommen
Nach Ermittlungen konnten zwei im Landkreis Regen lebende Afghanen festgenommen werden. Die beiden 23-jährigen Afghanen standen im Verdacht, im Stadtgebiet Regen regelmäßig Marihuana, auch an Minderjährige, verkauft zu haben. Die Ermittlungen bestätigten nun diesen Verdacht, in den beiden Wohnungen der Verdächtigen wurde die Polizei fündig. Es erging Haftbefehl gegen die Afghanen.
18.04.2019: Eging – Heroin statt Shampoo im Gepäck
Bei der Kontrolle eines Fernlinienbusses auf der Autobahn A3 stellten Fahnder im Gepäck eines Serben knapp über 400 Gramm Heroin sicher. Dieser versteckte die Drogen in zwei Shampoo-Flaschen. Der Serbe, gegen den außerdem ein aktuelles Einreiseverbot in das Schengengebiet besteht, wurde dem Haftrichter vorgeführt und in eine JVA verbracht.
19.04.2019: Mallersdorf – Versuchter Raub in einem Eiscafe
Ein Unbekannter klopfte gegen 21.30 Uhr an die Eingangstür einer bereits geschlossenen Eisdiele in der Hofmark. Die allein anwesende Inhaberin sperrte nochmals auf und der Mann bestellte zwei Kugeln Eis, die er mit einer Geldkarte bezahlen wollte. Er verließ das Geschäft, um angeblich Geld zu holen, da eine Bezahlung mit Karte nicht möglich war. Er kehrte zurück und ging sofort auf die hinter dem Tresen stehende Frau zu. Dabei hielt er ein langes Messer in der Hand und forderte die Herausgabe von Geld. Die Frau antwortete ihm, dass gar kein Geld mehr da sei. Der Täter verließ das Eiscafe ohne Beute in unbekannte Richtung. Seine Beschreibung: Ungefähr 30 Jahre alt, 1,70m groß, schlank. Er sprach gebrochenes Deutsch, trug Sonnenbrille, eine handwerkstypische Arbeitshose und Handschuhe.
19.04.2019: Kelheim – Frau wird begrapscht.
Ein 27-jähriger eritreischer Staatsangehöriger sprach eine Frau unter einem Vorwand vor einem Wohnhaus an, er könne eine Waschmaschine nicht bedienen. In der Waschküche angekommen, bedrängte er die Frau, versuchte, sie zu küssen und begrapschte sie am Oberkörper. Die 33-jährige Frau schubste den Mann weg und lief davon. Anschließend verständigte sie die Polizei. Gegen den Täter erging ein Haftbefehl.
23.04.2019: Amberg – Prozess um die Prügelattacke
Im Prozess um die Prügelattacke von vier Flüchtlingen auf Passanten, die bundesweit für Schlagzeilen sorgte, haben sich Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf die Strafmaße geeinigt. Die Angeklagten sollten im Gegenzug Geständnisse ablegen. Die vier Täter im Alter von 17 bis 19 Jahren ließen ihre Anwälte vor dem Amtsgericht Amberg Erklärungen verlesen, in denen sie die Taten jeweils zugaben. Die Staatsanwaltschaft legt den aus Afghanistan und dem Iran stammenden Angeklagten gefährliche Körperverletzung zur Last, drei von ihnen auch Beleidigung. Für zwei Angeklagte soll die Strafe bei mehreren Monaten liegen, möglicherweise zur Bewährung ausgesetzt.
Für einen Angeklagten geht es um eine Strafe von ein bis ein-einhalb Jahren. Dem Vierten droht eine Strafe von mindestens zwei Jahren oder mehr, was nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Der Prozess ist damit aber nicht beendet. Es wird weiterverhandelt.
24.04.2019: Passau – 15-Jähriger mit Messer bedroht und ausgeraubt
Ein Unbekannter mit ausländischem Akzent bedrohte mit einem Messer am Abend einen Jugendlichen, der zu Fuß am Aumühlweg unterwegs war. Der Täter raubte die Geldbörse sowie ein bereits älteres I-Phone und flüchtete vom Tatort. Der 15-Jährige blieb unverletzt.
30.04.2019: Regensburg – Abschiebung eskaliert, Attacke gegen Einsatzkräfte
Die Abschiebung eines nigerianischen Staatsangehörigen aus dem Anker-Zentrum Regensburg geriet völlig aus den Fugen. Der betroffene Nigerianer leistete Widerstand, seine Lebensgefährtin unterstützte ihn und kollabierte, sodass sie ärztlich versorgt werden musste. Der Polizei und dem Rettungsdienst gegenüber wurden mehrere Landsleute des Mannes aggressiv. Ein Polizist wurde durch Widerstandshandlungen leicht verletzt. Wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichem Angriff auf Polizeibeamte wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.